Liebe Leser und Freunde!
Das Jahr 2023 liegt fast hinter uns. Verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024 wird derzeit zum 17. Mal an die Leser ausgeliefert. Jedes dieser Jahrbücher ist auch ein Abenteuer für mich. Und für viele von uns ist der Weg durch ein neues Jahr zum Lauf über ein Minenfeld geworden: Wird sich der Krieg ausweiten? Werden neue Pandemien ausgerufen? Oder ein Hitzenotstand? Wie teuer wird alles werden? Werde ich mein Auto noch fahren dürfen? Werde ich meinen Kredit noch bezahlen können? Werde ich meinen Arbeitsplatz verlieren, und wird meine Bank pleite gehen? Und, und, und. Nichts ist mehr sicher. Der Staat und die Gesellschaft befinden sich im Zerfall. Die Ordnung und die Moral lösen sich auf. Ethikkommissionen haben tödliche Impfungen empfohlen. Unabhängige Informationen sind deshalb lebenswichtig geworden. Jetzt helfen nur wache Augen und ein wacher Verstand. Deutschland ist eine Gefahrenzone, und der Staat ist nicht dein Freund. Wer offiziellen Berichten und Verlautbarungen glaubt, kann sein Vermögen, seine Gesundheit oder sein Leben verlieren. Siehe Corona-Impfung. Bei kritischen Journalisten und Bürgern kann jeden Tag die Polizei vor der Tür stehen – aufgrund konstruierter Vorwürfe, wie vor zwei Jahren bei mir geschehen. Aber auch bei vielen anderen. Das ist der Stand der Dinge. Große Teile der Politiker und der Polizei haben die Bürger längst verraten. Wir dürfen dabei sein, wie die Demokratie, das Land und die Wirtschaft an die Wand gefahren werden. Ein wichtiger Begriff in diesem Zusammenhang ist Gier. Deutschland wurde jahrzehntelang ausgebeutet, und jetzt wurde das letzte Buffet eröffnet. Pharmakonzerne, Rüstungsindustrie und andere teilen das Vermögen der Menschen unter sich auf. Der Schlüssel zu unserem Geld sind immer neue Schreckens-Narrative wie der Ukraine-Krieg, die Pandemie, der Klimawandel und anderer Hokuspokus mehr. Die Eliten benutzen das, um abzusahnen und die Bevölkerung auszurauben. Wer den Krieg militärisch gewinnt, ist zweitrangig, denn die Gewinner stehen schon fest: Die Waffenschmieden und Finanzkonzerne, die Erstere besitzen. Und je länger der Krieg, die Pandemie oder Klimawandel dauert, umso reicher werden sie. Deshalb werden sie nicht aufhören, idiotische Angst-Narrative zu erzählen und Katastrophen heraufzubeschwören – denn Angst ist ein guter Verkäufer.
In der Demokratie regiert aber nicht die dumme Mehrheit, wie manche meinen, sondern die intelligente Minderheit, die die dumme Mehrheit manipuliert – bis sie glaubt, dass alles ihr eigener Wille ist. Auf der anderen Seite kämpft eine intelligente Minderheit für Aufklärung, die jedoch nicht die Medien besitzt.
Nun j
a – ich will Ihnen nicht das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel verderben. Sondern ich will die Gelegenheit auch nutzen, Ihnen ganz herzlich für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung zu danken. Und sicher werden wir 2024 auch Schönes erleben. Das müssen wir sogar unbedingt, um unsere Batterien aufzuladen! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schöne Weihnachten und für 2024 jede Menge schöne und erbauliche Erlebnisse, die Ihnen die Kraft geben, die kommenden Verhältnisse heil zu überstehen. Und natürlich Glück und Gesundheit für Ihre Familie und Ihre Angehörigen. Und denken Sie daran: «Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht» (Oscar Wilde).
Ihr Gerhard Wisnewski
Liegt nicht irgendwo noch eine Leiche rum, deren früherer Inhaber an Schweinegrippe gestorben sein könnte? Klar! Da war doch dieses Hollywood-Starlet Brittany Murphy. Die schluckte zwar eimerweise Medikamente. Aber könnte es nicht sein, dass ihr ganz einfach die Schweinegrippe den Rest gab? Natürlich!, meinen die Medien und versuchen die Leiche prompt wiederzubeleben – allerdings nicht Brittanys, sondern die der Schweinegrippe.
Es ist schon ein Kreuz – Gott sei’s geklagt: Gerade, als er noch in seinen Kinderschuhen steckte, verschied plötzlich und unerwartet ein vielversprechender Balg der Pharmaindustrie. Nach einer fulminanten Geburt, welche die ganze Welt in Atem hielt, wurde er plötzlich von der Schwindsucht befallen und immer blasser und blasser. Bis er im Dezember 2009 sang und klanglos von uns ging. Die Rede ist von der Schweinegrippe.

Aber wenn man sie schon den Lebenden nicht recht unterjubeln konnte, dann vielleicht den Toten. Denn die können sich ja bekanntlich nicht mehr wehren. Und so fand beispielsweise die Bild–Zeitung, dass man der verstorbenen Brittany doch gut und gerne auch noch die Schweinegrippe anhängen könnte – was macht das schon aus? Von der Grippe zum Gerippe, sozusagen. Brittany schadet’s nicht, aber der Schweineindustrie bzw. -grippe nützt es enorm, denn dann wirkt die Schweinegrippe nicht ganz so wie vom Erdboden verschluckt.
Also: »Hatte Brittany Murphy die Schweinegrippe?«, fragte die Bild-Website am 22. Dezember 2009 posthum besorgt. Immerhin erlag die Frau schon mit 32 einem Herztod. Und die paar Pillen, die sie laut Bild einnahm, können es nun wirklich nicht alleine gewesen sein:
– Vicoprofen: ein Schmerzmittel
– Topamax: Mittel zur Behandlung von Epilepsie und Migräne
– Propranolol: zur Behandlung von Bluthochdruck, unter anderem in Folge von Herzkrankheiten
– Klonopin: gegen Angstzustände
– Hydrocodon: ein Schmerzmittel
– Fluoxetin: ein Antidepressivum
– Carbamazepin: ein Anti-Epileptikum, das auch zur Behandlung psychischer Störungen angewendet wird
– Biaxin: ein Antibiotikum
– Ativan: zur Behandlung von Angstzuständen
Quelle: Bild.de, 22.12.2009
Das alles soll zwar auf ihrem Nachttisch gestanden haben, aber aus der Sicht eines Bild-Redakteurs ist das doch gar nix! Das schreit doch geradezu nach einem Missing Link! Was also hat Brittany neben diesen paar Schmankerln bloß den Rest gegeben?
Laut Bild hatte ein Schreiberling namens Patt Morrison von der Los Angeles Times da so eine Idee. In einem Radio-Interview mit der BBC habe er erklärt: »Ich frage mich, ob sie nicht die Schweinegrippe hatte.« Dies, so Bild, »könnte der Grund für ein geschwächtes Immunsystem gewesen sein«. Morrison laut Bild: »Ihr war übel, und sie musste sich vor ihrem Tod übergeben. Herzversagen ist oft die Todesursache in Zusammenhang mit dieser Grippe-Variante«, folgerte der Mann rasiermesserscharf.
Eh klar. Von dem Medikamentencocktail kann einem schließlich unmöglich schlecht werden. Und was bleibt da noch? Natürlich die Schweinegrippe – was denn sonst?
Das legte auch ihr Ehemann Simon Monjack nahe. Drogen? Nicht doch. Zwar war auch Monjack selbst vor einigen Wochen plötzlich mit Atemstillstand umgekippt, woraufhin Drogengerüchte die Runde machten. Als nun die Notärzte am Bett seiner Frau eintrafen, soll er benommen gewirkt haben. Aber seine Frau soll unter starken Bauchschmerzen, Unwohlsein und Kurzatmigkeit gelitten haben, sagte er. Außerdem unter einer Kehlkopfentzündung, Schluckbeschwerden und grippeähnlichen Symptomen. Fast alles davon kann man freilich auch bekommen, wenn man ein Gift nach dem anderen herunterwürgt.
Von einer Autopsie der Verstorbenen war Monjack überhaupt nicht begeistert und lehnte sie ab. Was allerdings nichts half. Nun wird der Leichnam doch noch einer toxikologischen Untersuchung unterzogen. Auf das Ergebnis darf man gespannt sein.
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Gerhard Wisnewski
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