Die britische Zeitung »The Sun« soll schon vor 20 Jahren über Pläne berichtet haben, die Bevölkerung in Zukunft im Rahmen einer Schweinegrippe-Impfung heimlich zu »chippen«. Ist diese Zukunft etwa unsere Gegenwart?
Keine Frage: Irgendetwas stimmt nicht. Wegen eines harmlosen grippalen Infekts, über dessen Neuigkeitswert man durchaus streiten kann, trommeln Medien, Medizinmafia und Politik, was das Zeug hält, damit sich nur ja jeder impfen lässt.
Was also wollen diese Leute wirklich von uns:
– wollen sie »nur« ein Milliardengeschäft machen?
– wollen sie, dass der für Milliarden Euro weltweit angekaufte Impfstoff nun auch verbraucht wird?
– wollen sie uns außerdem erst recht krank machen, um weitere Medikamente zu verkaufen?
– und/oder wollen sie uns Stoffe oder Geräte injizieren, von denen wir nicht die geringste Ahnung haben?
Oder etwa alles zusammen?
Wenn Sie mich fragen, spricht viel für die letztere Variante. Eine so groß angelegte Aktion ist meistens multifunktional, das heißt, es werden so viele Fliegen mit einer Klappe geschlagen, wie möglich.
Im Internet kursiert nun ein angeblicher Artikel der Zeitung The Sun vom 1. August 1989, in dem das Blatt prophezeit haben soll, in der Zukunft wolle man alle Menschen mithilfe einer Impfung »chippen« – und zwar ausgerechnet bei einer Schweinegrippe-Impfung. Das Faksimile des Artikels ist schlecht lesbar, aber es kursieren auch englische Abschriften.

Hier eine Übersetzung:
Enthüllt: geheimer Plan, jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu kennzeichnen
von JOE FRICK
Codierte Mikrochips, implantiert in jede Person in diesem Land, würden uns alle mit einem Master-Computer verbinden, der jedermann in jedem Moment verfolgen könnte – und Pläne für eine solches System werden bereits gemacht, ob Ihnen das passt oder nicht!
Von hohen Regierungsbeamten wird das geheime Programm als Service zum Schutz der Menschen angepriesen, aber einige Insider behaupten, es sei nur eine weitere Methode für den Großen Bruder, seine Subjekte zu kontrollieren.
Sender
»Hochkarätige nationale Sicherheitsexperten versuchen, Quellen in der Bush-Administration zu überzeugen, das Projekt in Gang zu bringen, jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind einen kleinen Sender zu implantieren«, sagt Davis Milerand, ein Regierungskritiker, der behauptet, Insider-Informationen erhalten zu haben. »Sie versuchen zu behaupten, dies sei eine gute Möglichkeit für die Behörden, Vermisste, Kriminelle und Spione aufzuspüren.«
Injektionen
»Aber mit der verblüffenden Technik von heute könnte alles Wissenswerte über Sie in einem winzigen Mikrochip gespeichert werden, der mit einem Regierungscomputer verbunden ist. Jede Regierungsbehörde wird wissen, was irgendeine beliebige Person gemacht hat oder zu einer gegebenen Zeit tut.«
Andere Quellen behaupten, die winzigen Sender könnten Menschen während eines nationalen Impfprogramms mithilfe einer kleinen Pistole schmerzlos injiziert werden, ohne dass sie es überhaupt mitbekommen.
»Alles, was die Regierung tun müsste, wäre eine Impfung gegen die Schweinegrippe anzuberaumen«, sagt Milerand. »Stellen Sie sich vor, sie würden behaupten, über einen Aids-Impfstoff zu verfügen; die Leute würden Schlange stehen, um ihn zu bekommen. Nicht einmal die Ärzte würden wissen, was sie da spritzen. Man könnte ihnen erzählen, die Mikrochips seien genetische Implantate zur Bekämpfung der Krankheit.« Und: »Im Rahmen des Programms würden alle Bundes-, Staats- und lokalen Regierungsangestellten geimpft werden. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis jeder ein Implantat erhalten haben und ein Sklave der Regierung werden würde.«
Richtig daran ist, dass Nano- und Mikrotechnologie bereits sehr weit fortgeschritten sind – wahrscheinlich sehr viel weiter, als wir Normalbürger wissen. Nachdem Hunde und Katzen schon lange »gechippt« werden, ist die elektronische Kennzeichnung von Menschen vermutlich ebenfalls kein Problem. Es ist auch anzunehmen, dass die Mikroelektronik seit der Entwicklung der relativ klobigen Haustier-Chips weitere Fortschritte gemacht hat. Es ist daher definitiv davon abzuraten, sich auf Treu und Glauben dubiosen Pharmakonzernen auszuliefern und sich irgendwelche Stoffe von zumindest äußerst fragwürdigem Nutzen injizieren zu lassen.
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Gerhard Wisnewski
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