Das Bild ist ungeheuerlich: Eine offensichtlich schwangere Frau sitzt auf einem Stuhl, hält sich dabei ostentativ den dicken Bauch und lässt sich den Covid-19-Impfstoff verabreichen. Schön dumm, möchte man meinen. Denn nicht nur, ob und wie der Impfstoff wirkt ist unklar, sondern auch, welche Nebenwirkungen er hervorrufen kann – vor allem bei Ungeborenen. Deshalb wird zum Beispiel der Pfizer-Biontech-Impfstoff bei Schwangeren und stillenden Müttern nicht empfohlen (Bild, online, 16.12.2020). Und auch bei den anderen Impfstoffen dürfte das nicht anders sein. Egal: Die Frau lächelt, als bekäme sie gerade das reinste Manna gespritzt.
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Fürchtet Euch nicht – das Ende bzw. die Impfung ist nahe
Es wird aber noch besser: Die Dame ist Ärztin: Candice Cody (38) aus McLean, Virginia. «Habe heute meine Impfung erhalten – als Anästhesistin in der 35. Schwangerschaftswoche», bekennt sie. «Ich werde meine Antikörper an das Baby weitergeben», meint sie. Sicher – und die weitgehend unerforschten Nebenwirkungen auch. Wenn man sein Studium dermaßen vergeigt hat, ist das wirklich ein Grund, stolz zu sein – Contergan: Schon vergessen? Nichts da, denn: Sie ist der Wissenschaft dankbar und stolz darauf, «Teil des Endes der Pandemie zu sein». Aber bloß kein Neid: «An diejenigen, die noch warten müssen: habt Geduld!» Denn seht: Das Heil wird über euch kommen und euch von der schrecklichen Pandemie erlösen! «An diejenigen, die unsicher sind: Lest Primärquellen» und fürchtet euch nicht! Beziehungsweise: «Lasst euch nicht von der Angst beherrschen.» Denn dein ist das Impfstoff-Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Anders als diese «Ärztin» wissen die meisten werdenden Mütter natürlich, dass sie möglichst keine Gifte wie Alkohol, Nikotin oder Medikamente zu sich nehmen sollten (es sei denn, Letztere sind medizinisch unbedingt erforderlich). Für die Covid-19-Impfung gilt das besonders, denn laut CDC «gibt es keine Daten über die Sicherheit von Covid-19 Impfstoffen bei Schwangeren». Entsprechende Studien mit Tieren und Menschen sind demnach lediglich «geplant» oder noch nicht abgeschlossen. Was aber, wenn eine Schwangere einer Gruppe angehört, die vorzugsweise geimpft werden soll, zum Beispiel medizinisches Personal? Nun, so die CDC, dann «kann sie sich für eine Impfung entscheiden» (Hervorhebung von mir). Klar – schließlich kann man alles Mögliche tun – zum Beispiel auch vom Dach springen und dann sehen, was alles kaputt geht. Wer unsicher ist, der kann ja eine Diskussion mit einem Impfstoffpriester – Pardon: «Gesundheitsdienstleister» – führen, um «eine fundierte Entscheidung zu treffen». Nämlich nicht vom Dach zu springen.
Ungeborenes Versuchskarnickel
Nicht nur Normalbürger, sondern erst recht Schwangere sollten sich natürlich nicht impfen lassen. Und das gilt selbstverständlich auch für Frauen, die schwanger sein könnten. Eine Frau, die sich da nicht sicher ist, sollte zumindest einen Schwangerschaftstest absolvieren, bevor sie sich diese dubiosen Spritzen verabreichen lässt. Wenn schon, dann sollte sie allein vom Dach springen und keinen erweiterten Suizid begehen. Für stillende Mütter gilt übrigens dasselbe – laut CDC sind über stillende Mütter keine Studien vorhanden: «Es liegen keine Daten zur Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen bei stillenden Frauen oder zu den Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen auf das gestillte Kind oder die Milchproduktion / -ausscheidung vor.» Das dürfte freilich auch die Medizinerin Candice Cody wissen, so dass man sich fragt, wie sie dazu kommt, sich und ihr Ungeborenes der Impfung auszusetzen. Denn den Fötus kann sie ja nicht gefragt haben, ob er zum intrauterinen Versuchskarnickel werden will.
An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD
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In Wirklichkeit würde sich keine Schwangere, die noch bei Trost ist, mit einem unzureichend getesteten Impfstoff impfen lassen. Erst recht keine schwangere Ärztin – und erst recht nicht eine Ärztin wie die hier abgebildete Candice Cody, ein It-Girl, das seine perfekte Figur gerne im Badeanzug zeigt und das offenbar sehr auf seinen Körper und sein Äußeres bedacht ist. Nach dem Motto: An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD. Und nun etwa auch den Covid-19-Impfstoff? Nicht doch. In Wirklichkeit ist Cody ein politisch korrektes Mustermädchen mit Bilderbuchkarriere, das bereits in jeder Kinder- oder Armenklinik in Afrika oder Südamerika Dienst tat, die nicht rechtzeitig die Türen verrammelt hat. Gut möglich, dass sie den Arm auch für andere politisch erwünschte Zwecke hinhält.
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Eine Spritze an einem Arm sagt schließlich gar nichts. Man beachte die seltsame Handhaltung der impfenden Krankenschwester, deren Finger sich nicht auf dem Kolben befindet. Überdies sieht es so aus, als trüge die Spritze eine Kappe. Ob auf dem Bild wirklich eine echte Impfung zu sehen ist, ist demnach fraglich. Nehmen wir zu Codys Ehrenrettung einfach an, dass sie etwas unbedarft ist und alles glaubt, was von oben kommt…
Während man in Deutschland die Todesfälle durch die sogenannte »Schweinegrippe« zählt, zählt man in Schweden die Toten nach der Impfung. Und tatsächlich scheinen mindestens ebenso viele Menschen nach der Impfung zu sterben, wie hierzulande durch die angebliche »Schweinegrippe«. Kaum ein Tag vergeht in Schweden, an dem nicht neue Todesfälle nach der Schweinegrippe-Impfung öffentlich werden. Nun kam heraus: Außer einem 53-jährigen Mann und einer 65-jährigen Frau starben auch noch eine 74- und eine 90-Jährige. Doch die deutschen Medien schweigen die Todesfälle tot.

Nach einem Bericht des Dagens Nyheter vom 24. Oktober 2009, der sich auf Expressen beruft, untersucht die schwedische Medical Products Agency (MPA) nun weitere Todesfälle, die nach der Impfung gegen die Schweinegrippe aufgetreten sind. Am Freitag, 23. Oktober, sei der Bericht über eine 90-jährige Frau eingegangen, die wenige Tage, nachdem sie geimpft worden war, verstorben sei. Sie sei der vierte Todesfall, der mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werde.
Am selben Tag sei auch darüber informiert worden, dass eine 74-jährige Frau in Sollefteå vier Tage, nachdem sie geimpft worden war, gestorben sei. Die Frau habe zu den Risikogruppen gehört und unter anderem unter Herzerkrankungen und COPD gelitten (»Chronic Obstructive Pulmonary Disease« = Chronisch obstruktive Lungenerkrankung). Weiteren fünf oder sechs Menschen gehe es mittlerweile so schlecht, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssten, berichtete das Dagbladet am 24. Oktober.
Das erweckt den Eindruck, als könnte die Impfung insbesondere gesundheitlich angeschlagene Menschen in Lebensgefahr bringen. Alarmierend ist auch der Bericht über die verstorbene 65-jährige Schwedin, die nach der Impfung Probleme mit der Atmung bekommen haben soll. Atemstörungen gehören zu den gefürchteten Symptomen des Guillain-Barré-Syndroms, das immer wieder nach Impfungen beobachtet wird.
Obwohl in den größten schwedischen Boulevardzeitungen über die Todesfälle berichtet wird, wurden diese Nachrichten in Deutschland bis jetzt kaum zur Kenntnis genommen. Die deutschen Medien berichten bis jetzt ausschließlich über angebliche Todesfälle durch die Schweinegrippe. Und das sind bis jetzt weniger, als in Schweden nach der Impfung.
Wie kommt das? Denn sicher ist: In Schweden und insbesondere in Stockholm stolpern die Korrespondenten der großen deutschen Zeitungen und Fernsehanstalten täglich am Kiosk und auf der Straße über die Schlagzeilen von Expressen und Dagens Nyheter, die alle breit über die Todesfälle berichteten. Laut einer Liste vom 31. Juli 2008 wimmelt es in Schweden von deutschen Korrespondenten, die u.a. für Focus, Tagesspiegel, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, ARD-Hörfunk, ARD-Fernsehen, Süddeutsche Zeitung, dpa, Handelsblatt und Spiegel tätig sind.
Kann es wirklich sein, dass all diese Korrespondenten nichts von den verdächtigen Todesfällen mitbekommen haben? Oder dass alle diese Medienvertreter ihr Publikum in Deutschland absichtlich nicht darüber informieren wollen? Oder wollen diese Medien die Berichte darüber nicht haben? Denn man kann fast sicher sein, dass es entsprechende Telefonate und E-Mails zwischen den Korrespondenten und den Heimatredaktionen in der Sache gegeben hat. Warum muss sich trotzdem ein Journalist in Deutschland ans Internet setzen und sich die Artikel der schwedischen Zeitungen von Google übersetzen lassen, um wenigstens einige zehntausend Menschen über diese Gefahren zu informieren? Wofür werden diese Korrespondentensysteme eigentlich vom Publikum bezahlt, wenn sie nicht einmal über derartig eklatante Gefahren informieren?
Die Umstände lassen eigentlich nur einen Schluss zu: Die deutschen Medien schweigen die Todesfälle systematisch und absichtlich tot.
Erstellt mithilfe von Maschinenübersetzungen.
Copyright © 2009 Das Copyright für die Artikel von Gerhard Wisnewski liegt beim Autor.
Gerhard Wisnewski
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