Diesen Propaganda-Murks der Bild-Zeitung muss man erst einmal entschlüsseln.
Also: Angeblich gibt es eine Testpflicht bei der Rückkehr aus «Risikogebieten», die mit 25.000 Euro Bußgeld durchgesetzt werden soll: «Für Corona-Test-Verweigerer wird es teuer: „’Das Ganze ist bußgeldbewährt (sic!) , wie es alle Regeln im Infektionsschutzgesetz sind›, macht Spahn deutlich. Wer sich der Test-Pflicht vorsätzlich oder fahrlässig entzieht, muss mit einem Bußgeld von bis zu 25 000 Euro rechnen.»
Man beachte die Formulierung «bis zu 25.000 Euro». Eine solche Formulierung ist natürlich wohlfeil. Man hätte auch ins Gesetz, die Verordnung, oder wie der Lappen heißt, auf den Spahn seinen Irrsinn schmiert, schreiben können: Bis zu 100.000 Euro. Wenn jemand am Ende nur 100 Euro zahlen muss, ist das schließlich auch nicht falsch.
Denn: «Spahn beschwichtigt: ‹Das heißt aber jetzt nicht, dass gleich jeder die Rechnung über 25 000 Euro bekommt. Das ist eine Entscheidung der Behörde vor nach (sic!) Verhältnismäßigkeit›.“ 25.000 Euro sind also höchstens der kranken Phantasie von Spahn entsprungen. Eine solche Lappalie kann höchstens zwei- bis dreistellige Summen kosten, ich schätze, max. 150 Euro. Und auch das ist nicht zu befürchten (siehe unten).
Denn weiter:
Spahn rechnet damit, «dass die allermeisten diesen Test durchführen lassen werden, da mit der Negativ-Testung die Quarantäne verkürzt werden kann“.
Ach so: Um Quarantäne geht es also! Umgekehrt würde das ja heißen, dass ich man sich ohne Test in 14-tägige Quarantäne begeben müsste. Und wenn das möglich ist, dann heißt das aber auch, dass man gar nicht testen lassen muss, sondern wählen kann zwischen Test und Quarantäne.
Und wirklich: «Wer aus einem Risiko-Gebiet einreist, bei der Einreise aber nicht getestet wird und auch kein negatives Testergebnis vorlegen kann, muss sich weiterhin für zwei Wochen in Quarantäne begeben.» Demnach handelt es sich dabei also um Alternativen bzw. Nötigung, wie es Spahns gute Art ist: Wenn du dich nicht testen lässt, musst du in Quarantäne.
Wie auf meinem Telegram-Kanal schon gesagt, ist niemand verpflichtet, seine DNA abzugeben, die natürlich in dem Test-Abstrich enthalten wäre. Dafür bräuchte es einen richterlichen Beschluss oder Gefahr im Verzug, was man in diesem Fall ausschließen kann. Zweitens verstößt dies gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Die DNA ist eine der intimsten und privatesten Informationen über uns: «Mithilfe des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung soll jeder selbst darüber entscheiden können, welche personenbezogenen Daten er von sich preisgeben möchte und wer sie verwenden darf», so die Bundeszentrale für Politische Bildung: «Davon erfasst sind grundsätzlich alle persönlichen Daten…» Na, bitte: Also zuallererst die DNA.
Mit anderen Worten geht es hier um einen großen Bluff und um Nötigung, Erpressung und Einschüchterung durch die Bundesregierung. Man könnte auch sagen: Staatsterrorismus. Kein Mensch muss sich testen lassen.
Ein kriminelles Komplott aus Politik, Medien, Medizin und Pharmaindustrie treibt Millionen Menschen zu einer Impfung mit unsicheren Impfstoffen. Nur kurze Zeit nach dem Beginn der Massenimpfung erkrankten Berichten zufolge in Schweden fast 200 Menschen; einer starb.
»Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil mir der Arm wehtat«, erzählte die Universitäts-Krankenschwester Lotta Lindstrom, 49, die am Mittwoch, dem 14. Oktober, gegen die Schweinegrippe geimpft worden war. »Aber am nächsten Tag ging ich trotzdem zur Arbeit. Nach ein paar Stunden bekam ich Fieber.« Als sie nach Hause kam, hatte sie 38,5 Grad Temperatur, berichtete die schwedische Tageszeitung Expressen am 21. Oktober 2009. »Es schüttelte mich am ganzen Körper. Ich konnte nicht einmal mehr eine Teetasse halten.« Ob sie auch noch, wie ursprünglich vorgesehen, die zweite Impfung über sich ergehen lässt, sei unsicher. »Ich denke darüber nach. Ich war sehr betroffen. Es fühlt sich wirklich unangenehm an.« »Noch am Montag hatte sie Kopfschmerzen, und noch heute fühlt sie sich schlecht«, so der Expressen.

Krank durch Impfstoff: Krankenschwester Lotta
Krankenschwester Jennely Ottosson, 26, aus Umeå, konnte nach der Impfung »kaum noch die fünf Meter zur Toilette gehen«. »Am Tag danach hatte sie 39 Grad Fieber und war total erschöpft«, berichtete Expressen. »Es dauerte drei Tage, bis Jennely das Fieber losgeworden war. Einigen Leute, die im selben medizinischen Zentrum wie Jennely arbeiten, ging es ebenfalls schlecht. Mindestens zehn hätten Fieber bekommen, erzählt Jennely.«
»Krank vom Impfstoff«, lautete die Überschrift des Artikels in der schwedischen Zeitung Expressen am Mittwoch, 21. Oktober 2009. »Tausende von Schweden haben den Impfstoff bekommen«, so der Expressen. Kurz nach Beginn der Impfungen seien bereits 110 Meldungen über unerwünschte Reaktionen auf den Schweinegrippe-Impfstoff bei der Gesundheitsbehörde MPA (Medical Products Agency) eingegangen, »etwa die gleiche Anzahl von Angehörigen der Gesundheitsberufe und Privatpersonen«. Die Symptome reichten von einer schmerzenden Stelle und Kopfschmerzen bis hin zu allergischen Reaktionen, Fieber und Schüttelfrost, berichtete das Blatt.

Da erhebt sich die Frage: Was wurde diesen Menschen wirklich gespritzt? Und ist es da nicht besser, eine milde verlaufende, »natürliche« Grippe zu bekommen, statt irgendwelche dubiosen Stoffe in den Körper zu lassen?
Nicht doch: Zwar sei es »offensichtlich, dass der Impfstoff gegen Schweinepest-Influenza mehr Nebenwirkungen hat, als herkömmliche Impfstoffe gegen die saisonale Influenza«, zitierte die Zeitung die staatliche Epidemiologin Annika Linde vom Institut für Infektionskrankheiten. Das sei aber auf die sogenannten »Adjuvantien« zurückzuführen, die den Schutz gegen das Virus verbessern würden.
Bis zum Abend des 21. Oktober waren der schwedischen Gesundheitsbehörde MPA aber bereits 190 Krankheitsfälle gemeldet worden, berichtete der Dagens Nyheter. Auch ein Todesfall sei nach einer Impfung aufgetreten. In Västernorrland habe es einen Verdacht auf einen tödlichen Herzinfarkt gegeben, aber bisher habe man keine Beweise gefunden, dass der Todesfall mit der Impfung in Zusammenhang steht, erklärte die Leiterin der Abteilung für Arzneimittelsicherheit bei der MPA, Gunilla Forsberg Sjölin. Es gebe häufig Nebenwirkungen von Grippe-Impfstoff, und die Zahlen seien das, »was wir erwartet hatten«, so Forsberg. Erstaunlicherweise klingen die Nebenwirkungen bei der Behörde viel harmloser als aus dem Mund der Betroffenen: mit Abstand am häufigsten seien Schmerzen im Arm. Außerdem gebe es leichte Grippe-Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit.

Krank durch Impfstoff: Krankenschwester Jennely
Bei Betroffenen wie Maria Strindlund, 27, hört sich das so an: »Ich hatte furchtbare Schmerzen im Arm. Ich konnte ihn nicht heben. Dann kamen Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost. Ich lag da, zitterte und fror und stellte mich schließlich unter die heiße Dusche«, erzählt sie. Drei Tage musste sie sich krank melden. »Sie hat mehrere Kolleginnen und Kollegen, die ähnliche Nebenwirkungen gehabt haben. Sie hatte sich früher schon gegen andere Krankheiten impfen lassen, aber davon hatte sie hinterher nichts gespürt«, so Expressen.
NEBENWIRKUNGEN VON PANDEMRIX
Sehr häufig (mehr als einer von zehn): Kopfschmerzen, schmerzende Muskeln und Gelenke, Müdigkeit, Schmerzen und Schwellung sowie Rötung an der Injektionsstelle.
Häufig (zwischen einem und zehn von hundert): vergrößerte Lymphknoten, Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, vermehrtes Schwitzen, Reaktionen an der Injektionsstelle.
Gelegentlich (zwischen einem und zehn von tausend): Schlaflosigkeit, Schwindel, Taubheitsgefühl, extreme Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Magen- und Darmprobleme, Erbrechen und Übelkeit, Juckreiz, Hautausschlag, generalisierte Hautreaktionen.
Selten (zwischen einem und zehn von zehntausend): Krampfanfälle, Nervenschmerzen, vorübergehender Mangel an Blutplättchen, allergische Reaktionen.
Sehr selten (weniger als einer von zehntausend): Vaskulitis mit vorübergehender renaler Beteiligung. Neurologische Erkrankungen, Guillain-Barré-Syndrom und Nervenentzündung.
Quelle: Europäische Arzneimittel-Agentur laut Expressen, 21.10.2009
Hinweis: Der Artikel wurde mithilfe von Maschinenübersetzungen erstellt.
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