Vor vier Wochen standen eine Handvoll Menschen am Geschwister Scholl-Platz, um gegen die Beseitigung der Menschenrechte zu demonstrieren und wurden von einer Miliz des Kreisverwaltungsreferates vertrieben.
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Mehr darüber in VVV 2020!
Vor drei Wochen standen ein Dutzend Menschen am Marienplatz am Fischbrunnen. Vor zwei Wochen waren es zweihundert… und gestern waren es 3.000! Das Wachstum spricht für sich. Weiter so! Für nächsten Samstag, 16.05.20, haben die Veranstalter eine Großdemo mit 10.000 Teilnehmern von 15 bis 17 Uhr auf der Theresienwiese angemeldet! Kommen Sie alle! Ich werde auch da sein.
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Die Polizeimaßnahmen, die am 9.5. zu sehen sind, wirkten teilweise inszeniert und abgesprochen, so, als wollte München zeigen, dass es auch «Berlin kann». Politisch Korrekte habe ich da übrigens kaum gesehen, vor allem keine politisch korrekten Künstler, die uns dauernd mit ihren pseudomoralischen Belehrungen auf die Nerven gehen. Auch die Antifa kapiert im Angesicht des Faschismus gar nichts – oder will nichts kapieren. Von denen waren nur drei Fotografen da, die mit ihren Teleobjektiven jeden Demo-Teilnehmer abgelichtet haben. Wenn man ihnen zu nahe kam, haben sie sich immer gleich Richtung Polizei verzogen und sich da ausgeweint. Kurz: Staatsspitzel!
Bye, bye, Mondlandung. Nachdem anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Mondlandung bereits ein russischer Kosmonaut und intimer Kenner der Raumfahrt erklärt hatte, »Teile« der Mondaufnahmen seien in Hollywood gedreht worden, kommt nun der nächste Hammer: Geologen der Universität Amsterdam entlarvten einen in dem berühmten Rijksmuseum Amsterdam ausgestellten Brocken Mondgestein als plumpe Fälschung. Statt Mondmaterial handelt es sich um ein Stück eines versteinerten Baumes von der Erde. Statt eine halbe Million, wie ursprünglich geschätzt, ist der Krümel bloß 50 Euro wert.
Die »Verschwörungstheoretiker« haben Recht: Die Mondlandung war keine bemannte Mondlandung, sondern eine bemannte Verschwörung. Seit Jahren predige ich in Büchern wie Lügen im Weltraum, Vorträgen und DVDs (wie der neu erschienenen DVD Die Mond(f)lüge), dass die angeblich bemannten Mondlandungen der USA von 1969 bis 1972 eine Fälschung waren. Und nun das. Gleichzeitig mit dem Zusammenbruch des amerikanischen Imperiums klappen auch dessen Lügengebäude zusammen. Plauderte bereits zum 40-jährigen Jubiläum der ersten bemannten Mondlandung vom 20. Juli 1969 der russische Kosmonaut Alexej Leonow aus dem Nähkästchen, Teile der Mondfilme seien in Hollywood gedreht worden, steht die NASA nun endgültig mit heruntergelassenen Hosen da. Und was man da sieht, ist keineswegs imperial, sondern höchstens banal.

»Mit Grüßen des Botschafters der Vereinigten Staaten von Amerika, J. William Middendorf II, zur Erinnerung an den Besuch der Apollo-11-Astronauten Neil A. Armstrong, Michael Collins, Edwin E. Aldrin Jr. in den Niederlanden«, steht in schwarzer Schrift auf einem goldfarbenen Schild unter dem kleinen braunen Brocken. Jahrelang hatten Tausende von Besuchern des Reichsmuseums in Amsterdam ehrfurchtsvolle Blicke auf den kleinen Stein geworfen; das Museum hatte ihn für eine halbe Million Euro versichert.
1969 hatte der damalige US-Botschafter in den Niederlanden, J. William Middendorf II, den Stein anlässlich einer Besuchstour der »Astronauten« von Apollo 11 der damaligen niederländischen Regierung geschenkt.
Bei einer Untersuchung der Freien Universität Amsterdam kam nun heraus, dass der Stein keineswegs vom Mond, sondern von der Erde stammt. Und er besteht auch aus (ursprünglich) organischem Material, nämlich den Überresten eines versteinerten Baumes.
»Heute behauptet der ehemalige Botschafter, er habe den Stein vom US-Außenministerium erhalten, könne sich aber an keine Details erinnern«, berichtete die Bild-Zeitung: »Die Geologen sagen, sie hätten ihn auf den ersten Blick als Fälschung erkannt.«
Und dabei ist nicht das erste Mal, dass Mondgestein als allzu irdisch erscheint. Mehr dazu morgen.
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Gerhard Wisnewski
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