Von Gerhard Wisnewski
Inzwischen zeichnet sich immer klarer ab, daß die Bundesregierung bei Menschen eine Zwangsimpfung gegen die sogenannte Vogelgrippe plant. In dem Nachrichtensender Bayern 5 war am gestrigen Donnerstag, 23.2.06, ein Originalton von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zu hören, in dem es sinngemäß hieß, es seien zwei Mal 80 Millionen Dosen Impfstoff bestellt worden. Auch in den Nachrichten von Bayern 5 wurde Schmidt so zitiert.
Eine eigenartige Aussage, denn offiziell gibt es noch gar keinen Humanimpfstoff gegen die Vogelgrippe. Mit wem bzw. was sollen die Bundesbürger denn dann geimpft werden?
In einem Interview mit der Bild-Zeitung sagte Schmidt, «das einzig sichere Mittel zur Verhütung ist nur die Impfung.» Das Grippemittel Tamiflu «kann den Verlauf der Krankheit abmildern oder verzögern. Aber nicht jeder, der erkrankt ist, braucht Tamiflu. Deshalb empfehlen Experten, Tamiflu für 20 Prozent der Bevölkerung bereitzuhalten. Das bereiten die Länder gerade vor.»
Auf den Einwand der Bild-Zeitung, den Impfstoff gebe es doch noch gar nicht, antwortete Schmidt:
«Er kann erst entwickelt werden, wenn das Virus eine Form annimmt, in der es von Mensch zu Mensch wandert.» Eben, denn einen von Mensch zu Mensch springenden Erreger kann man auch keinen entsprechenden Impfstoff entwickeln.
(Lesen Sie auch das große Dossier: «Vogelgrippe von der Seuchen-Insel?»)
Dann aber erklärt Schmidt Erstaunliches, nämlich, daß für diesen Fall (daß das Virus von Mensch zu Mensch übertragen wird) schon Verträge mit Pharmafirmen bestehen, «die sicherstellen, daß jeder Bundesbürger dann zweimal geimpft werden kann.»
Da sind sie wieder: die zweimal 80 Millionen Dosen. Für die entsprechenden Firmen muß das ein gewaltiges Geschäft sein. Nur kann man wohl kaum annehmen, daß 80 Millionen Deutsche freiwillig vollzählig zum Impfen erscheinen, und dazu noch zwei Mal. Das kann eigentlich nur darauf hindeuten, daß man plant, die Bevölkerung zwangszuimpfen.
Von Gerhard Wisnewski
Inzwischen zeichnet sich immer klarer ab, daß die Bundesregierung bei Menschen eine Zwangsimpfung gegen die sogenannte Vogelgrippe plant. In dem Nachrichtensender Bayern 5 war am gestrigen Donnerstag, 23.2.06, ein Originalton von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zu hören, in dem es sinngemäß hieß, es seien zwei Mal 80 Millionen Dosen Impfstoff bestellt worden. Auch in den Nachrichten von Bayern 5 wurde Schmidt so zitiert.
Eine eigenartige Aussage, denn offiziell gibt es noch gar keinen Humanimpfstoff gegen die Vogelgrippe. Mit wem bzw. was sollen die Bundesbürger denn dann geimpft werden?
In einem Interview mit der Bild-Zeitung sagte Schmidt, «das einzig sichere Mittel zur Verhütung ist nur die Impfung.» Das Grippemittel Tamiflu «kann den Verlauf der Krankheit abmildern oder verzögern. Aber nicht jeder, der erkrankt ist, braucht Tamiflu. Deshalb empfehlen Experten, Tamiflu für 20 Prozent der Bevölkerung bereitzuhalten. Das bereiten die Länder gerade vor.»
Auf den Einwand der Bild-Zeitung, den Impfstoff gebe es doch noch gar nicht, antwortete Schmidt:
«Er kann erst entwickelt werden, wenn das Virus eine Form annimmt, in der es von Mensch zu Mensch wandert.» Eben, denn einen von Mensch zu Mensch springenden Erreger kann man auch keinen entsprechenden Impfstoff entwickeln.
(Lesen Sie auch das große Dossier: «Vogelgrippe von der Seuchen-Insel?»)
Dann aber erklärt Schmidt Erstaunliches, nämlich, daß für diesen Fall (daß das Virus von Mensch zu Mensch übertragen wird) schon Verträge mit Pharmafirmen bestehen, «die sicherstellen, daß jeder Bundesbürger dann zweimal geimpft werden kann.»
Da sind sie wieder: die zweimal 80 Millionen Dosen. Für die entsprechenden Firmen muß das ein gewaltiges Geschäft sein. Nur kann man wohl kaum annehmen, daß 80 Millionen Deutsche freiwillig vollzählig zum Impfen erscheinen, und dazu noch zwei Mal. Das kann eigentlich nur darauf hindeuten, daß man plant, die Bevölkerung zwangszuimpfen.

Gerhard Wisnewski
c/o Kopp Verlag, Bertha-Benz-Str.
72108 Rottenburg a.N.