Das als Amoklauf bezeichnete Massaker von Winnenden steckt vielen in den Knochen. Die Vielzahl der Zuschriften zeigt, dass immer weniger Menschen die offizielle Version solcher »Amokläufe« glauben. Täglich erreichen mich Mails, deren Absender wissen wollen, wann ich denn dazu etwas sagen kann. Und täglich juckt es mich in den Fingern, es auch zu tun. Nur ist es mit einem Jucken und ein paar Bemerkungen nicht getan, da muss man sich schon reinknien. Und genau dazu fehlt mir wegen der Arbeit an einem wichtigen Buch momentan die Zeit. Dennoch: Eine kurze Einschätzung am Ende dieses Artikels. NEWS: Kampagne zur Entwaffnung/Wolfs Tagebücher II. entdeckt/Drei Millionen Franzosen auf den Straßen/Innensenator lässt die Hosen runter: »Ganz klar zu viele Waffen im Land«/»Spiegel« spricht vom »lebensgefährlichen Unsinn privater Schusswaffen«

»Sehr geehrter Herr Wisnewski«, schreibt mir ein Leser, »sicher warten bereits eine Menge Leute darauf, dass Sie den sog. Amoklauf in Winnenden genauer unter die Lupe nehmen.
Es steckt vielen ein Schrei im Hals, den Sie nicht loswerden können … Entsetzen macht sich breit, angesichts dessen was hier vor sich geht … Warum hört man nichts von Ihnen?
Vermutlich müssen auch Sie inzwischen vorsichtig sein … zu verstehen wäre es – oder hört man noch zu diesem Thema etwas von Ihnen?«
»Was mich interessieren würde: Haben Sie schon ein paar Hintergründe zum
neuesten ›Amoklauf‹ recherchiert, oder war da alles koscher?«, fragt eine Zeitschriftenredaktion an.
»Sehr geehrter Herr Wisnewski«, schreibt ein weiterer Leser, »Winnenden hat bei mir nach der Lektüre Ihres Kritischen Jahrbuchs 2009 ein Aha-Erlebnis hervorgerufen. Bis Anfang 2010 zu warten, um Ihre Recherchen nachlesen zu können, ist einfach zu lange. Gibt es angesichts der Dichte der ›besonderen‹ Ereignisse bei Ihnen (etwa monatlich erscheinende) News per Mail zu abonnieren?«
Antwort: Momentan leider nicht – wenn, dann werden laufende News hier veröffentlicht.
»Guten Tag«, schreibt ein anderer Leser: »Ich schicke einen Textbeitrag zu Winnenden, der zahlreiche Fragen zum Tathergang aufwirft, von jungen Menschen sauber recherchiert, die ähnlich wie Erfurt u.a. ›Amokläufe‹ als Einzeltäterschaften in Zweifel ziehen und vielmehr staatliche Behörden und Berufskiller involviert sehen als Fortsetzung der Strategie der Spannung und Vorbereitung auf Bürgerkriegsszenarien, Erlass neuer Polizeistaatlicher Gesetze etc.
Zum selber weiterlesen:
– www.united-mutations.info«
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NEU 19.3.09:
Die Entwaffnung der Bevölkerung beginnt. Die Menschen haben verstanden, was man von ihnen will. Vordergründig aus dem Erschrecken über den Amoklauf geben 20 Einwohner des Rems-Murr-Kreises ihre Waffen ab. Unbewusst tun sie damit genau das, was man von ihnen erwartet.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,614383,00.html
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut: »Gutmenschen« starten Kampagne zur Entwaffnung:
http://www.sportmordwaffen.de/
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/468340/21/10
NEU 20.3.09
Stern veröffentlicht Wolfs Tagebücher. Wolf war übrigens früher der Deckname Hitlers, daher auch »Wolfsschanze« …
Die Zeit drängt: Drei Millionen Menschen im Nachbarland Frankreich schon auf den Straßen:
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/03/20/proteste-in-frankreich/300-festnahmen-in-paris.html
NEU 21.3.09:
Zahlreiche Widersprüche und Ungereimtheiten:
Den Regierenden geht die Düse: In Frankreich demonstrieren drei Millionen Menschen; in Griechenland ist ebenfalls der Teufel los, seit ein Jugendlicher durch eine Polizeikugel starb. Die Zeit drängt; der Amoklauf von Winnenden kam da gerade recht: »Waffen weg oder wir schießen«, heíßt da die Devise: Bevor der deutsche Michel auch noch merkt, was gespielt wird, muss man ihm schon mal die »Knarren« abnehmen. Wie von mir vorhergesagt, ist das die wirkliche Botschaft der immer wieder auffällig ähnlichen Massaker. Der Berliner Innenensator redet jetzt mal Klartext, wie er die Amokläufe zur Entwaffnung der Bevölkerung zu nutzen gedenkt: »Ganz klar zuviele Waffen in diesem Land«:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,614705,00.html
Apropos Spiegel: Das Zentralorgan der Globalisierer macht am Montag mit dem Titel auf: »Bewaffnete Republik Deutschland – Vom lebensgefährlichen Unsinn privater Schusswaffen«. Private Schusswaffen sollen also abgeschafft werden – das ist der Sinn der medialen Begleitung der Amok-Serie.
http://www.spiegel.de/spiegel/
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Ein ganz wichtiger Artikel (ein ehemaliger Mitschüler und Tatzeuge äußert Zweifel an der Version der Polizei):
Sämtliche Motive lösen sich in Luft auf:
http://deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/03/16/tim-k-samtliche-motive-losen-sich-in-luft-auf/
Pornobilder lösen Amokläufe aus: Mainstream sucht verzweifelt nach dem abhandengekommenen Motiv:
http://deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/03/17/laut-spiegel-losen-pornobilder-amoklaufe-aus/
Ja, wo ist denn die Ankündigung des Amoklaufs: Vielleicht auf dem Computer der Mutter?
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,613780,00.html
Ein weiterer Leser schickt nützliche Links:
WINNENDEN> ZUVIELE UNGEREIMTHEITEN U.ANALOGIEN ZU ERFURT:
http://www.radio-utopie.de/2009/03/14/Winnenden-SEK-Einheit-probte-ganz-in-der-Naehe-zufaellig-fuer-NATO-Gipfel-in-Stuttgart
dazu: ZUVIELE WIDERSPRÜCHE:
http://www.radio-utopie.de/2009/03/14/Die-Winnenden-Verschwoerung-Rechs-psychologische-Politfuehrung
Amoklauf in Stuttgart>> Erinnerung an den Erfurter Pseudo-Amoklauf:
http://www.findefux.de/forum/read.php?82,8813,8813#msg-8813
Weitere Links:
Die letzten Minuten des Killers von Winnenden
Er tötete 15 Menschen, ehe er selbst starb. Jetzt ist ein Amateurvideo aufgetaucht, das die letzten Minuten des Amokläufers zeigt. Erstaunlich ruhig geht Tim K. darin auf und ab, während im Hintergrund Schüsse und Rufe zu hören sind. Ob er sich selbst erschoss, bleibt jedoch unklar.
http://www.welt.de/vermischtes/article3362668/Die-letzten-Minuten-des-Killers-von-Winnenden.html
Sonderbares Video. Es sieht so aus, als würde sich der Täter/Junge, wer auch immer da zu sehen ist, freiwillig auf den Boden legen:
http://news.sky.com/skynews/Home/World-News/Germany-School-Shooting-Killer-Tim-Kretschmers-Last-Moments-On-Emerge-On-Video/Article/200903215239699?lpos=World_News_Carousel_Region_0&lid=ARTICLE_15239699_Germany_School_Shooting%3A_Killer_Tim_Kretschmers_Last_Moments_On_Emerge_On_Video
Meine Einschätzung (mit der Betonung auf Schätzung): Winnenden ist Teil einer globalen Strategie zur totalen Entwaffnung der Bevölkerung (siehe auch den Artikel über den finnischen Amoklauf im Jahresrückblick 2009). Nicht umsonst wird bereits der Vater des angeblichen Alleintäters als Waffenbesitzer angegriffen und die Forderung nach zentraler Lagerung der Munition erhoben. Ganz offensichtlich steht die brutale Unterdrückung der Weltbevölkerung ins Haus, die solange nicht erfolgen kann, solange die Bevölkerungen zehn Mal mehr Waffen bunkern als Polizeien und Armeen. Die Massaker an Kindern bringen maximalen moralischen und emotionalen Druck zur Änderung von Waffengesetzen und Kontrolle von Waffen auf. Das Entsetzen ist berechtigt: Denn so beginnt die Tyrannei.
Da die angeblichen Alleintäter regelmäßig mausetot sind, sind Beweise für die offiziellen Versionen der Amokläufe nicht nötig. Die Erzählungen und Behauptungen von Staatsanwälten und Polizei genügen, weil es ein ordentliches Gerichtsverfahren gegen den angeblichen Alleintäter nicht geben wird. Die Pleiten um die gefälschte Ankündigung des Amoklaufs im Internet und die angebliche psychiatrische Behandlung von Tim K. sprechen Bände. Schon ist den Tyrannei-Behörden das Motiv für den Amoklauf abhanden gekommen. Und ohne Motiv ist natürlich die ganze Tat, so wie sie erzählt wird, futsch.
Dabei stellt sich doch die Frage: Wer hat ein Interesse, eine solche Amok-Ankündigung zu fälschen, wenn nicht Täter, die den Verdacht auf jemand anderen lenken wollen?
Dass die sogenannten »Ermittler« nun nach dem letzten Strohhalm greifen und nun auch noch den Computer der Mutter von Tim K. nach der heiß ersehnten Ankündigung des Massakers durchsuchen, ist da kein Wunder. Alles Anzeichen von nackter Panik bei den »Ermittlern«, denen der ganze »schöne« Amoklauf abhanden zu kommen droht.
Meine Empfehlung: Solidarische Masseneintritte in Schützenvereine – nicht zum Herumballern und natürlich nicht aus Waffenfetischismus, sondern zur Verteidigung eines liberalen Waffenrechts. Kein Nachgeben gegenüber dem Terror.
Soweit (leider nur) in Kürze.
Bitte beachten Sie die untenstehenden Artikel von mir zum Thema sowie die beiden letzten Jahresrückblicke 2007 und 2008/09.
Copyright © 2009 Das Copyright für die Artikel von Gerhard Wisnewski liegt beim Autor.
Gerhard Wisnewski
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