Gerade mal rund zwei Wochen auf dem Markt, sprang mein neues Jahrbuch »verheimlicht – vertuscht – vergessen « von Null auf Platz 9 der Bestsellerliste. Kein Wunder, denn das Werk hat es wieder einmal in sich …
Aus dem Stand auf Platz 9 der Taschenbuch-Sachbuch-Bestsellerliste ist ein großer Erfolg für das neue Wisnewski-Jahrbuch 2009. Sein Vorgänger war Anfang 2008 bei Platz 36 eingestiegen und hatte es »nur « bis Platz 13 geschafft. Aber wieso eigentlich 2009? Hieß das letzte Jahrbuch nicht 2007? Richtig. Und tatsächlich war für das zweite Jahrbuch dieser Art auch ein anderer Titel geplant, nämlich Der Kritische Jahresrückblick 2008. Weil Jahrbücher aber häufig die Jahreszahl des Jahres tragen, in dem sie erscheinen, hat der Knaur Verlag das Buch kurzfristig umbenannt. Daher steht nun die Jahreszahl 2009 auf dem Titel, das buch behandelt aber das Jahr 2008. Alles klar? Verlagstext:
»Verheimlicht – vertuscht – vergessen beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Er hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde.
Erfolgsautor und Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski zeigt die wahren Zusammenhänge, die sich unter der Oberfläche dessen verbergen, was uns die Medien als ›objektive‹ Nachricht präsentieren – Zusammenhänge, die wir nicht aus der Zeitung erfahren. Seine Recherchen sind eine willkommene Lektüre für Menschen, die wissen wollen, was hinter den Schlagzeilen aus Presse, Funk und Fernsehen steckt: Wer setzt die Nachrichten, für die wir uns interessieren sollen, in die Welt? Welche Interessen werden mit dem Lancieren bestimmter Themen verfolgt? Warum verschwinden manche Ereignisse so schnell aus der Berichterstattung? Der kritische Jahresrückblick für kritische Leser. «
Und so kann ich mein hier gegebenes Versprechen einlösen, mich mit dem Erscheinen des Jahrbuches 2009 hier wieder zu melden: »In Wirklichkeit herrscht kein Schweigen «, schrieb ich an dieser Stelle vor einigen Monaten, »sondern im Hintergrund läuft die Arbeit an verheimlicht – vertuscht – vergessen weiter … Leider muss ich mich währenddessen hier etwas rar machen, hoffe aber, Sie im Dezember oder Januar als Leser meines Jahresrückblicks wieder begrüßen zu dürfen. «
Und der hat es wirklich in sich. Er enthüllt die Hintergründe des neuen Welt-Präsidenten Barack Obama ebenso wie die Machenschaften um den sogenannten »EU-Reformvertrag «. Er kümmert sich um die Ungereimtheiten beim Tod von Jörg Haider genauso wie um die Frage, was eigentlich die medienwirksame Festnahme von Klaus Zumwinkel sollte. Er fragt, warum genau das männliche Geschlecht beseitigt werden soll und wer und warum es eigentlich auf die gute alte Glühbirne abgesehen hat. Er deckt auf, wieso Internethändler plötzlich eine »Lizenz zum Verpacken « brauchen und was für Malaisen Astronauten plagen. Er enthüllt, wieso die Aufstände in Tibet »eine garantiert gerechte Sache « sind und wie und warum 2008 der Goldpreis gedrückt wurde. Er zeigt, wie die ARD ein Interview mit Wladimir Putin verfälschte und wie die Amokläufe in Schulen einer ganz bestimmten politischen Agenda dienen. Alles Fragen, die genau jetzt noch immer brandaktuell sind.
Kurz: An die 50 brisante Themen wurden hier für Sie ausgegraben und auf 300 Seiten analysiert. Sie wollen noch mehr gute Nachrichten? Na gut: Das Kritische Jahrbuch 2009 im praktischen Taschenkalenderformat gibt’s schon für 6 Euro …
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Gerhard Wisnewski
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