Es war einmal ein Sumpf…
…aus Jesuiten, Kommunisten, Geheimdiensten und Bilderbergern…
…aus dem Sumpf entstand ein Monster….
…es war die Europäische Union, auch genannt EU, oder spöttisch EUdSSR….
…ein Baustein für die UNO und den globalen Weltstaat…
…denn wie der Kommunist Leo Trotzki, der Regisseur der russischen Revolution von 1917, schon sagte:
«Die Vereinigten Staaten von Europa sind der politische Ausdruck des Gedankens, dass der Sozialismus in einem Lande unmöglich ist. Gewiss: seine völlige Entwicklung kann er auch nicht im Rahmen eines Kontinents erreichen. Die sozialistischen Vereinigten Staaten von Europa sind die Parole einer historischen Etappe auf dem Wege zur sozialistischen Weltföderation.»
Also auf dem Wege zum Weltstaat.
Reden wir deshalb vom geheimen und kommunistischen Hintergrund der Europäischen Union…
Die neue ExpressZeitung macht den Sumpf transparent und sich auf die Suche nach den sinistren Ursprüngen der Europäischen Union im Schlamm von Kommunisten, Jesuiten, Geheimdiensten und Bilderbergern…
Aber auch die westlichen Kapitalisten spielten mit.
Jetzt neu!
Denn Kapitalismus beziehungsweise Korporatismus und Kommunismus treffen sich letztlich im Totalitarismus. Faschismus und Kommunismus verschmelzen in der globalen Diktatur. Denn absolute Macht ist das, was letztlich alle wollen – egal ob kommunistische Generalsekretäre oder kapitalistische Großkonzerne. Nach dem Motto: Machiavellisten aller Länder vereinigt Euch. Gegen das Volk.
„Wenn du dir ein Bild von der Zukunft machen willst, stell Dir einen Stiefel vor, der in ein menschliches Gesicht tritt – für immer.» George Orwell
«Die Vereinigten Sowjetstaaten Europas, das ist die einzig richtige Losung, die einen Ausweg aus der Zerstückelung Europas zeigt….» Leo Trotzki, 1930
«Ziel muss die politische Union sein, die Vereinigten Staaten von
Europa.» Joschka Fischer
«Mein Ziel sind die Vereinigten Staaten von Europa – nach dem Muster der föderalen Staaten Schweiz, Deutschland oder USA.»
Ursula von der Leyen, Verteidigungsministerin der BRD
«Das Endziel, das wir anzustreben haben, ist die Schaffung einer autoritativen, allmächtigen Weltordnung.“ Winston Churchill
Kommen Sie mit auf die Reise in die geheime Geschichte der EU, des Bausteins und der Provinz des neuen Weltstaates…
Jetzt nach der erfolgreichen UNO-Ausgabe: Werfen Sie einen Blick in die neue ExpressZeitung Nr. 23 „Die Geschichte der EudSSR“.
Erfahren Sie alles über den Sumpf, aus dem die Diktatur kommt:
– Der kommunistische Hintergrund der Europäischen Union
– Die EU ein Projekt von Geheimorganisationen?
– Marxisten beider Machtblöcke planten die EU gemeinsam…
– Wollten die Nazis auch eine Europäische Union?
– Fall der Mauer: Abgekartetes Spiel zur Schaffung des EU-Superstaates?
Die ganze Wahrheit über die EU und ihre Rolle in dem kommenden Weltstaat in Ihrer ExpressZeitung auf 64 farbigen und grafisch ansprechend aufbereiteten Seiten! Abonnieren Sie jetzt die ExpressZeitung, oder gönnen Sie sich eine Einzelausgabe.
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Mit diesem kleinen Umweg unterstützen Sie meine Arbeit, ohne es überhaupt zu merken. Also: Ich hoffe, wir sehen und lesen uns bald in der ExpressZeitung, Ihr Gerhard Wisnewski
«Der »Spiegel« schiebt Panik vor den Bloggern» hatte ich am 23. Juli 2008 einen Artikel überschrieben. Gegenstand war eine Spiegel-Geschichte, in der das Hamburger Magazin über die Internet-Blogger herzog. Inzwischen ist klar: Der Spiegel steht mit der Panik nicht allein da. Mittlerweile geht ein Rauschen durch den Medien- und Blätterwald – oder ist es etwa ein Zittern? In der ganzen Branche herrschen Heulen und Zähneklappern. Der Angstfeind: Das Internet.
In der Zeit vom 14. August 2008 ging Josef Joffe die Düse: «Im zweiten Quartal verloren die deutschen Tageszeitungen 2,2 Prozent der Auflage gegenüber 2007.» In den USA gehe «die Auflage seit Jahren stur um 2,5 Prozent zurück.» Gemeint ist wahrscheinlich: 2,5 Prozent pro Jahr. Die Werbeinnahmen seien 2007 um fast zehn Prozent gefallen.
Besonderes Schreckgespenst für Joffe ist das Internet, speziell die Huffington Post: Eine reine Internetzeitung, die mit einer cleveren Mischung aus namhaften Autoren und Verlinkungen zu anderen Medien riesige Reichweiten erreicht.
Das Heil sucht Joffe im «richtigen Journalisten», ohne zu definieren, was das überhaupt sein soll. Dieser «richtige Journalist», soviel steht aber fest, «sortiert und wählt aus. Er macht uns neugierig, aber nicht (oder nicht nur) mit der neuen Verlobten von Boris Becker. » Nun ja, eine Beschreibung, die auch auf jeden Blog passen könnte. Ausgewählt wird schließlich auch da, und auch nicht nur die Verlobte von Boris Becker. Ganz im Gegenteil: Solche Klatschgeschichten kommen dort – ganz im Gegensatz zu den etablierten Medien – eher selten vor.
Was für Joffe der «richtige Journalist» ist, ist für den ZDF-Intendanten Markus Schächter der «Qualitätsjournalismus»: Bei der Eröffnung des «JugendMedienEvents» des Vereins junger Medienmacher in Mainz rief Schächter zur Zusammenarbeit aller Medien auf, «die für Qualitätsjournalismus stehen». «Nie waren handwerklich und ethisch gut ausgebildete Journalisten notwendiger als heute, um das Überleben des Qualitätsjournalismus in der digitalen Welt zu sichern.»
Qualitätsjournalismus? Und auch noch «ethisch»? Was soll das nochmal sein? Etwa der Journalismus, der den «Aufschwung» von Frau Merkel ebenso verkaufte wie die Attentate des 11. September? Der Schröders Sozialkahlschlag als Reformen hinstellte? Der die Globalisierung als Chance anpreist und nicht als neue Kolonisierung entlarvt? Der die Tibet-Proteste als spontane Unruhen darstellte statt als gesteuerte Destabilisierung? Der den Kaukasus-Konflikt wider die Tatsachen als russische Aggression hinstellt? Der Journalismus, der beeinflußt, beschönigt und verschweigt?
Kann man auf diese Sorte «Qualitätsjournalismus» nicht getrost verzichten?
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| Rette sich, wer kann: Die etablierten Medien saufen ab. |
Nicht doch: Das Problem sind ja auch die «Bürger-Reporter» aus dem Internet. Deren Content «enthält wenig, was neu oder überprüfbar wäre», zitiert Zeit-Joffe ein Projekt für angebliche «Excellence in Journalism».
Neu und überprüfbar? Ich bitte Sie: Auch darüber könnte man im Hinblick auf die etablierten Medien heftig diskutieren. Bis jetzt heißt es immer noch «lügen wie gedruckt» nicht «wie gebloggt».
«Wer sich verteidigt, klagt sich an» – auf kaum einen Artikel trifft das so zu, wie auf Joffes Verteidigungsrede des «richtigen Journalisten». «Derweil das traditionelle Zeitungsgewerbe wegschmilzt», zitiert er da einen «Medienexperten», «drohen die Medien zum surrealen Kettenbrief digitaler Illusionen und Täuschungen zu werden, wo die Fakten durch Meinungen und die professionellen Nachrichtensammeler von durchgeknallten Kommentatoren ersetzt werden.»
Meinungen statt Fakten? Durchgeknallte Kommentatoren? Surrealer Kettenbrief? Etwa so surreal wie George W. Bushs Massenvernichtungswaffen im Irak oder die Atombombe im Iran, die angeblich islamischen Angriffe auf das World Trade Center oder die frisierten «Inflationszahlen»?
Die wirklich surrealen Kettenbriefe sind die Zeitungen, die jeden Morgen in unserem Briefkasten landen oder die Nachrichten, die abends über den Bildschirm flimmern. Und weil der Medienkonsument nicht so dumm ist, wie die Medien glauben, kauft er ihnen ihre Märchen immer weniger ab – und natürlich auch ihre Zeitungen.
Nicht das Internet hat eine ganze Scheinwelt errichtet, sondern die etablierten Medien. Nicht das Internet hat ein geschlossenes Wahnsystem, pardon: Weltbild geschaffen, sondern der «Qualitätsjournalismus». Und der ist jetzt sauer, weil seine fadenscheinige Welt immer mehr durchlöchert wird.
«Was macht der richtige Journalist?», fragte Joffe und antwortet scharfsinnig: «Er trennt das Interessante vom Blöden.»
Genau. Und das Blöde veröffentlicht er dann.
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