Die Journalisten der deutschsprachigen Internetplattform »Polskaweb.eu« haben jeden Glauben an die offizielle Version vom Absturz des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski am 10. April 2010 verloren. Begleitete die Nachrichtenseite die Ermittlungen anfangs noch engagiert und kritisch, haben die Journalisten inzwischen vollkommen von dem Labyrinth aus Täuschungen, Tricks und Tarnungen Abstand genommen und nehmen die »Ermittlungen« schlicht nicht mehr ernst. Inzwischen nähern sie sich der hier bereits vor Wochen geäußerten Vorstellung an, dass Kaczynski niemals in Smolensk abstürzte und das Flugzeugwrack möglicherweise ein Double darstellt. »Polskaweb« geht aber noch einen Schritt weiter und stellt sogar die Frage, ob Kaczynski noch lebt.
Lech Kaczyński
»Während Demonstranten, Behörden, Politiker, Kirchenvertreter und Angehörige der Opfer des Flugzeugabsturzes vom 10. April bei Smolensk sich tagtäglich um ein Gedenk-Kreuz vor dem Warschauer Präsidentenpalast streiten«, hätten »die Russen immer noch keine logischen und verlässlichen Daten und Untersuchungsberichte zu der Katastrophe liefern« können, bemängelte Polskaweb.eu am 7. August 2010. Dafür werde die Liste der Indizien für eine »ganz andere Verschwörung« immer länger.
Misstrauisch stimmen die Journalisten von Polskaweb »das seltsam naive aber auch ignorante Verhalten von Politikern wie Tusk, Putin, Komorowski, Palikot, Klich, Miller, Kwasniewski, Walesa und auch Jaroslaw Kaczynski nach der Tragödie auf dem russischen Militärflughafen«, aber auch die zahllosen »Ungereimtheiten, Versäumnisse und Unmöglichkeiten die Ermittler«.
So sei Kaczynskis Sarg verschlossen und mit dem Hinweis »Bitte nicht öffnen« in Polen angekommen. Über die Identifizierung der Absturzopfer gebe es zahlreiche Beschwerden, in denen von »Täuschung« und »Inkompetenz« der Behörden die Rede sei.
Wie bereits früher auf kopp-online.com berichtet, fehlten an der sogenannten Absturzstelle wichtige Spuren eines Crashs, unter anderem wichtige Flugzeugteile, aber auch Gepäck, Kleidungsstücke, Leichenteile und anderes mehr. Ich hatte daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass es sich um eine simulierte Absturzstelle nach dem Northwoods-Muster handelte. Die ursprünglich von US-Militärs entwickelte Operation Northwoods ist die Blaupause für simulierte Flugzeugabstürze: Dabei wird das Originalflugzeug durch ein Double ersetzt. Das Originalflugzeug wird umgeleitet und auf einem (anderen) Flughafen gelandet. An der Absturzstelle explodiert entweder eine ferngelenkte Drohne, oder der Absturz wird mit primitiveren Mitteln simuliert, wie etwa Flugzeugschrott und/oder auch nur einem Bombenabwurf, der den Absturz darstellen soll (siehe Shanksville). Das »Verkaufen« dieser Operation besorgen dann die Medien.
Exakt diesen technischen Überlegungen von einem simulierten Absturz nähern sich nun die Journalisten von Polskaweb an. Es könne inzwischen behauptet werden, dass zumindest nach den bisher veröffentlichten Dokumenten »nicht einmal bewiesen ist, dass die Tu-154M mit der Bezeichnung 101 überhaupt abgestürzt war«. Es gebe nur einen einzigen Zeugen, einen Journalisten des staatlichen polnischen Fernsehsenders TVP, der behauptet habe, die Maschine bei der versuchten Landung in Smolensk beobachtet zu haben. Aber: »Keiner sah den Absturz wirklich.« Auf Amateur- und TV-Filmen, die kurz nach dem Absturz der Tupolew gedreht worden sein sollen, sei »nicht eine einzige Leiche oder ein Teil hiervon zu sehen«.
Darüber hinaus seien die Bäume an der Absturzstelle von dem 280 km/h schnellen Jet nicht rasiert worden; an der Absturzstelle fehlten Sitze, Bänke und Tische des Flugzeugs, das Cockpit scheine genauso »verschwunden« zu sein wie »mehr als 50 Prozent der Maschine«: »Das Foto der zusammengebauten Reste der Tupolew, das wir auf der Website der russischen Flugunfallbehörde MAK fanden, zeigt nur etwa 40 Prozent des Flugzeuges. Cockpit und Fahrwerke fehlen offenbar auch. Es könnte sich insgesamt um Teile von gleich mehreren Maschinen handeln.« Demnach wären also auch die Fahrwerke, die man am »Absturzort« noch gesehen hat, später verschwunden. Darüber hinaus habe die abgestürzte Tupolew 154M/101 »eine identische Schwester mit der Nummer 102, die sich seit längerer Zeit zur Generalüberholung in Russland befindet und hierzu in alle ihre Einzelteile zerlegt wurde«. Allerdings sei diese Maschine inzwischen als »abholbar« gemeldet worden.
Ebenso Verdacht erregt bei den polnischen Journalisten die offensichtliche »Beißhemmung« des überlebenden Zwillingsbruders von Lech Kaczynski, Jaroslaw Kaczynski. So habe es Letzterer im vergangenen Wahlkampf um das Präsidentenamt versäumt, »den Joker ›Smolensk‹ aus der Tasche zu ziehen« – also die offensichtlichen Ungereimtheiten des Absturzes zum Thema zu machen. Der mit allen Wassern gewaschene Politprofi Jaroslaw Kaczynski, der schon ganz andere Argumente zu Wahlen vorgebracht habe, sei »zu dem alles entscheidendem Spiel wie ein blutiger Anfänger« erschienen. Mit keinem Wort hätten er und sein Team die Probleme und Seltsamkeiten um die Ermittlungen des Todes seines Bruders erwähnt. Dass dies »aus Anstand« unterblieben sei, nimmt Polskaweb dem lebenden Kaczynski nicht ab; schließlich habe der nach der Wahl plötzlich sehr wohl behauptet, »dass der Absturz der Tupolew bei Smolensk kein Unfall war«. »Wollte Kaczynski die Wahl nicht gewinnen?«, fragt deshalb Polskaweb.
Diese innenpolitischen Mechanismen entziehen sich allerdings ebenso meiner Beurteilungskraft, wie die riesige jüdische Verschwörung, die Polskaweb hinter dem Ganzen wittert. Während ich mich ausschließlich mit technischen und kriminalistischen Details des Absturzes beschäftigt habe, sieht Polskaweb eine »kryptojüdische Mafia« aus Politik und Geheimdiensten am Werk. Alle Geheimdienste
seien untereinander verbunden und würden von Juden beherrscht, schreibt Polskaweb. Hinter dem Coup stecken laut Polskaweb »also globale Interessen einer weltweit agierenden Mafia, die nach Überzeugung von Polskaweb aus einigen hundertausend Kryptojuden besteht, die auch hinter betrügerischen Impfaktionen, Bankbetrügereien, Staatsbankrotten und zahllosen anderen volksschädlichen Aktionen zu vermuten sind«.
Nun, das riecht freilich verdächtig nach der berühmten »jüdischen Weltverschwörung«, von der ich mich – um Zitatkünstlern schon mal vorzubeugen – hiermit distanzieren muss.
An dem Artikel kann man mitverfolgen, wie Polskawebs Glaube an die offizielle Version so weitgehend zerbröselt, dass die Journalisten sogar nicht ausschließen, dass die Tupolew Warschau niemals verlassen hat und die angeblichen Insassen noch in Polen verschwanden oder gekidnappt wurden. Es gebe »nicht einmal die Spur eines Beweises, dass jedes dieser 96 mutmaßlichen Opfer der Katastrophe Polen überhaupt am Morgen des 10. April Richtung Smolensk verließ«. Es gebe keine offiziell bestätigte Startzeit der Tupolew, nur eine angebliche Absturzzeit, »die schon mehrmals geändert wurde«. Niemand habe das Flugzeug an diesem Morgen auf dem Warschauer Airport Okecie gesehen. Niemand habe somit jemanden aus- oder einsteigen sehen, und es gebe auch keine Bordkarten.
Tatsächlich sind diese kriminalistischen und technischen Überlegungen nicht so abwegig wie manch andere. Vielmehr geht es hier um »Attentatsökonomie«, also die Frage: Was müssen die Attentäter überhaupt noch real bieten, um das Bild von dem Attentat zu erzeugen? In einer zunehmend gleichgeschalteten Medienwelt genügen bereits minimale reale Elemente, damit die Medien die erwünschte Version verbreiten, in Shanksville am 11.9.2001 zum Beispiel eine abgeworfene Bombe und etwas Metallschrott – fertig war der »Flugzeugabsturz«. Das Verhältnis zwischen absoluter technischer Kontrolle, Attentatsökonomie und der schließlich verbreiteten offiziellen Version wäre einmal eine eigene Untersuchungen wert.
http://polskaweb.eu/was-geschah-wirklich-in-smolensk-875978333.html
Copyright © 2010 Das Copyright für die Artikel von Gerhard Wisnewski liegt beim Autor.
Von Gerhard Wisnewski
Die Hinweise verdichten sich, daß das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems der Ausgangspunkt der Vogelgrippe-«Epidemie» auf Rügen gewesen sein könnte. Weitere Hinweise deuten darauf hin, daß es sich bei der angeblichen «Vogelgrippe- Epidemie» in Deutschland um eine gezielte Inszenierung handelt.
Der Zentralverband europäischer Laufentenhalter (ZEL) beschäftigte sich etwas näher mit den Meeresströmungen zwischen den Inseln Riems und Rügen und stellte fest, daß die Meeresströmungen von dem Seucheninstitut auf Riems aus südwestlich an Rügen vorbei direkt zu den Fundorten der infizierten Vögel bei Ummanz und Bug auf Rügen führen. Fazit:
«Es ist extrem auffällig, dass diese dokumentierten Fundorte in unmittelbarer Nähe des FLI und davon ausgehend in Nordrichtung mit der dort vorherrschenden leichten Meeresströmung an der Westküste Rügens entlang liegen. Zur Verdeutlichung verweisen wir auf die beiden Grafiken im Anhang.»
Wie man sieht, führt die Meeresströmung von der Insel Riems aus nordwestlich zwischen Festland und Rügen hindurch, an Stralsund vorbei direkt nach Ummanz und Bug.
Allmählich wird das ein Fall für den Staatsanwalt.
Um Licht in die Angelegenheit zu bringen, hat der Zentralverband der Laufentenhalter das Verbraucherministerium angeschrieben und «um Vorlage belastbarer Informationen gebeten, die ein Freisetzen des Virus durch das FLI entweder definitiv ausschließen oder bestätigen», heißt es auf der Webseite des ZEL: «Das Schreiben wurde am 22. Februar 2006 auch der FDP-Bundestagsfraktion, der Fraktion DIE LINKE im Bundestag und der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen übersandt mit der Bitte um Prüfung, ob dem Verdacht nicht mit dem parlamentarischen Instrument der Kleinen Anfrage nachgegangen werden sollte.»
Auszug:
«Im Sinne eines Worst-Case-Szenario gehen wir davon aus, dass ein Freisetzen des Virus durch das FLI stattgefunden haben kann. Wir erinnern in diesem Zusammenhang auch an die Historie des FLI: die Insellage wurde wegen der biologischen Risiken für die Bevölkerung gewählt.
Unter Bezugnahme auf das Informationsfreiheitsgesetz vom 5. September 2005 verlangen wir die Vorlage belastbarer amtlicher Informationen, die nachweisen, dass ein Freisetzen des Virus durch das FLI sicher ausgeschlossen werden kann, alternativ die Bestätigung, dass tatsächlich Viren freigesetzt wurden.
Wir bitten davon auszugehen, dass es mit Verbalien der Art «es gibt keinen Hinweis» oder «es liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor», wie sie in Risikoanalysen des FLI und Statements Ihres Ministeriums üblich sind, diesmal nicht getan ist. Wir Geflügelhalter haben einen Anspruch darauf, definitiv zu erfahren, ob die Viren aus dem FLI stammen oder nicht. Die Beweislast sehen wir bei demjenigen, der mit dem gefährlichen Virus umgeht, also beim FLI und bei Ihrem Ministerium als dessen Auftraggeber. Bis zur Vorlage einer überzeugenden Antwort muss deshalb gelten, dass Sie ein Freisetzen des Virus durch das FLI nicht ausgeschlossen haben.»
Ausgezeichnet – wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
In einem Internetforum konnte man dieser Tage auch lesen, wie die «Vogelgrippe» zum Bodensee kam:
«Freitag den 24.2. in Überlingen, Uferpromenade ….
«Ich stand auf der Uferpromenade, exakt an dieser Stelle (Seepromenade vor der Hausnr. 19), als Feuerwehr und Fernsehteams zusammen gekommen sind. Ich schwöre es: Die anwesenden Enten waren alle im Wasser und munter (deshalb wurden am Abend im Fernsehen keine Kadaver gezeigt: Es gab keine! Die angebliche infizierte Tafelente wurde auch schon vor 10 Tagen gefunden, heisst es zumindest heute auf swr.de).
Die Feuerwehr hat in aller Ruhe eine kleine Ecke (keine 30 m lang) der Promenade abgeriegelt. Davor hatten viele Spaziergänger und Touristen, so wie ich, die Zeit gehabt, auf dem vermeintlich verseuchten Boden rum zu trampeln, und die Phantomviren waren schon längst bis nach Holland verteilt. Ein Riesenzelt wurde errichtet (wozu? als Umkleidekabine?). Zwei Feuerwehrleute (nehme ich an) mit Schutzanzug und Schutzmaske spazierten dann, willkürlich hier und da sprühend (ich hoffe – und denke – es war nur Wasser, und kein Gift) vor den Kameras, während ihre Kollegen und die Fernsehleute ungeschützt umher liefen.
Nach knapp 2 Stunden wurde dann alles wieder abgebaut und eingepackt und weg waren sie. Leider habe ich nur wenige Fotos gemacht, denn mir war nicht klar, was die Medien aus diesem Theater machen würden!
Am Abend habe ich dann mit grossem Interesse das Desaster im Fernsehen verfolgt.
Heute Samstag sind die zwei Feuerwehrmänner auf der ersten Seite einiger Zeitungen abgebildet. Die Süddeutsche Zeitung betiteld das Bild mit: ‚Seuchenbekämpfung an der Uferpromenade‘. Der Artikel dazu heisst: ‚Vogelgrippe erreicht Süddeutschland‘.
Weiter heisst es bei SWR: ‚Die Behörden bereiten sich auf ein mögliches Massensterben von Wildvögeln am Bodensee vor. Seit dem Vormittag ist deshalb ein Hubschrauber im Bodenseeraum auf Kontrollflug unterwegs.‘
Na dann sind wir beruhigt .»
Sollte sich hier die Feuerwehr an einer Inszenierung beteiligt haben, hat sie nicht länger das Vertrauen der Bevölkerung verdient. Gewissen «Rettungs»- und «Vorsorgemaßnahmen» sollte man daher größtes Mißtrauen entgegenbringen.
Besuchen Sie die Seite wieder – es gibt noch weitere Neuigkeiten.
http://www.zel-eu.de/?Vogelgrippe_Aktionen:H5N1_auf_R%FCgen
Hier die bisherige Berichterstattung auf dieser Seite:
http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=162http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=161
http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=158
http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=155
http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=151http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=112
Gerhard Wisnewski
c/o Kopp Verlag, Bertha-Benz-Str.
72108 Rottenburg a.N.