[#covid19bllvinfo]
Sehr geehrte Frau Fleischmann,
Sie haben sich dafür ausgesprochen, dass die Schule auch die Bewältigung von Krisen lehrt [1]. Das kann ich nur absolut unterstützen! Bitte legen Sie dabei auch einen Schwerpunkt auf saubere Recherchen. Unsere Kinder müssen lernen, nicht auf Verschwörungstheorien hereinzufallen!
Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, sich unabhängig zu informieren, und nicht einer einzigen Quelle zu vertrauen. Gerade in Krisen ist das unverzichtbar. Werte wie unabhängige Berichterstattung und freie Meinungsäußerung dürfen in keiner Demokratie fehlen!
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Foto: Weblibas
Wußten Sie, dass es für Covid-19 ein äußerst zuverlässig wirkendes Heilmittel gibt? [2] [3]
Wußten Sie, dass die Intensivstationen unserer Krankenhäuser massenhaft freie Plätze haben? [4]
Wußten Sie, dass die Sterblichkeit in Gangelt / Heinsberg bezogen auf die Gesamtbevölkerung bei 0,06 % lag, und bezogen auf die Infizierten bei 0,37 %? [5]
Wußten Sie, dass inzwischen mindestens 30 Virologen und Ärzte unabhängig voneinander an die Öffentlichkeit getreten sind, etwa um die aktuellen Vorgehensweisen zu hinterfragen, oder um darüber informieren, dass die in Bezug auf Covid-19 getroffenen Maßnahmen grotesk und völlig überzogen sind? [6] [7]
Wußten Sie, dass die Beiträge obiger Virologen und Ärzte in sehr vielen Fällen umgehend aus dem Internet gelöscht werden, und dass sogar ganze Webseiten aus dem Internet zwangs-entfernt werden, und erst nach viel Protest wieder freigeschaltet wurden? [8]
Wußten Sie, dass viele Corona-Tote in Wahrheit an einer völlig anderen Krankheit gestorben sind, etwa an Herzversagen (sie wären ohnehin bei der nächsten Grippe gestorben), und dass ein führender Virologe sagt, es könnte durchaus sein, dass 2020 insgesamt nicht mehr Menschen sterben als in jedem anderen Jahr? [9, unten]
Vor diesem Hintergrund habe ich ein paar Themen, die meiner Meinung nach nun alle Schüler ab einem geeigneten Alter diskutieren sollten (das klappt bestimmt auch über mebis):
Zu 1: Diskussion: Warum ist in unseren Medien kaum etwas über diese Heilmittel zu hören? Ist das unter den aktuellen Umständen gerechtfertigt?
Zu 2: Statistik: Wieviele Corona-Patienten gibt es aktuell in Deutschland auf den Intensivstationen? Wievielmal mehr könnte man in den zur Verfügung stehenden Intensivbetten unterbringen?
Zu 3: Recherche / Statistik: Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Influenza verglichen mit Covid-19? Wievielmal tödlicher ist Covid-19?
Zu 3: Recherche / Statistik: Wie hoch ist die ganz normale Sterblichkeit in Deutschland pro Jahr? Vergleichen Sie dies mit der Sterblichkeit in Bezug auf Gangelts Gesamtbevölkerung. Was ist beim Vergleich der Prozentzahlen zu beachten?
Zu 4: Statistik: Wieviel Prozent der Fachleute unterstützen die Maßnahmen der Regierung? Wieviel Prozent der Fachleute vertreten eine andere Meinung?
Zu 5: Diskussion: Welchen Stellenwert hat die freie Meinungsäußerung in einer Demokratie? Welche Gefahren drohen, wenn Zensur betrieben wird?
Zu 5: Diskussion: Warum sind offene Diskussionen, bei denen finanziell unabhängige Fachleute aus unterschiedlichen Gremien einbezogen werden, in einer Demokratie unerlässlich?
Zu 6: Recherche: Wieviele Menschen sind dieses Jahr in Deutschland in den ersten drei Monaten – egal woran – gestorben? Wie groß war diese Anzahl in den Vorjahren? Was erkennt man daran?
Weitergehende Fragen für die Schüler:
Statistik: Welchen Effekt wird man bezüglich der infizierten Personen beobachten können, wenn man die tägliche Anzahl der Tests erhöht? Wie stellt sich das in der Statistik dar, die die Anzahl der infizierten Personen zeigt? Welche Zahlen benötigt man, um von einer Statistik ablesen zu können, wie die prozentuale Durchseuchung in Deutschland wächst?
Diskussion: Nachdem es offenbar ein Heilmittel gibt, nachdem unsere Intensivbetten völlig unterbelegt sind, nachdem die Sterblichkeit viel niedriger ist als wir ursprünglich dachten, warum werden dann die Maßnahmen jetzt nicht zügig gelockert oder aufgehoben?
Bill Gates macht einige Aussagen in folgendem Beitrag: https://www.tagesschau.de/ausland/gates-corona-101.html
Beitrag: Wieviele Menschen sollen später gegen Covid-19 geimpft werden?
Recherche: Wieviel Prozent der Weltbevölkerung ist das?
Beitrag: Was sagt Bill Gates über die Unbedenklichkeit / Ungefährlichkeit eines solchen Impfstoffes?
Beitrag: In wieviel Prozent der Fälle müsste ein Medikament eine Covid-19-Erkrankung heilen können, damit wir zur Normalität zurückkehren können?
Recherche: Wenn man die oben unter 1. genannten Quellen ([2], [3]) prüft, um wieviel wirksamer müsste eine Therapie werden, damit wir zur Normalität zurückkehren können?
Beitrag: Wie nennt Bill Gates den neuen Impfstoff-Typ, der entwickelt werden soll?
Recherche: wie unterscheidet sich der neue Impfstofftyp von bisherigen Impfstoffen?
Recherche: was ist ID2020, und was hat Bill Gates damit zu tun?
Diskussion: welche Gefahren entstehen, wenn man einen neuartigen Impfstofftyp unter Umgehung der sonst üblichen Tests / Studien überstürzt an der Menschheit austestet?
Recherche: Wer sind die Geldgeber der Weltgesundheits-Organisation (WHO)? Wieviele der finanzellen Mittel sind zweckgebunden?
Recherche: Welche Organisation entscheidet, wann eine Pandemie auszurufen ist?
Diskussion: Was bedeutet es, wenn die WHO zweckgebundene Gelder annimmt?
Recherche: Wer profitiert von einer weltweiten Impfung?
Recherche: Wer hat finanziell von der Schweinegrippe profitiert?
Diskussion: Woran erkennt man, dass Medien unabhängig berichten?
Recherche: Wer finanziert die Medien?
Diskussion: Woran erkennt man Meinungsfreiheit? Woran erkennt man Zensur?
Diskussion: Ist es gerechtfertigt, wenn sauber recherchierte und mit Quellen belegte Internet-Beiträge, die mit Corona in Verbindung stehen, einfach gelöscht werden?
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Liebe Frau Fleischmann, ich habe Sie als eine sehr herzliche und fürsorgliche Schuldirektorin kennengelernt, und ich bitte Sie eindringlich, sich nun dafür einzusetzen, dass unsere Kinder auch in Zukunft in einer Demokratie leben dürfen, die verantwortungsbewußt mit uns und mit unserer Gesundheit umgeht! Sie können nun den Kindern ermöglichen, Geschichte life zu erleben und mitzugestalten. Keiner von uns Erwachsenen darf nun wegschauen – oder wie möchten Sie unseren Kindern und Enkeln in 20 Jahren erklären
warum wir damals, im Frühjahr 2020, als die Geschichte ihre Wendung nahm, untätig blieben?
warum wir damals, im Frühjahr 2020, die öffentlich verfügbaren Informationen nicht genutzt haben, um uns ein eigenes Bild von der aktuellen Situation zu machen?
warum unsere Schulen damals, im Frühjahr 2020, zwar das Händewaschen gelehrt haben, aber zu den politischen Hintergründen geschwiegen haben?
Bitte lassen Sie mich wissen, wie Sie zu dieser Sache stehen, und ob Sie diese Themen in die Klassen einbringen werden!
Bitte lassen Sie mich wissen, wie die Schulen und Lehrer dazu stehen!
Sicherlich freuen sich auch die Journalisten, wenn Sie diese bei Ihrer Antwort auf Cc: nehmen.
Mit freundlichen Grüßen,
Eine Mutter stellvertretend für viele Eltern in Deutschland
Hiermit übergebe ich sämtliche Verwertungsrechte meines offenen Briefes in öffentliches Eigentum («public domain»). Insbesondere darf dieser Text von jedem verwendet werden, um selbst Briefe an Entscheidungsträger zu senden. Dazu darf dieser Text jederzeit auf eigene Bedürfnisse angepaßt werden. Bitte senden Sie den Brief auch an die Presse! Lediglich der Hashtag «#covid19bllvinfo» muss bei jeder Verwendung erhalten bleiben, und sofern Verwertungsrechte eingeräumt werden, so müssen diese Verwertungsrechte die Nennung des Hashtags beinhalten.
Quellen:
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32164085
[4] https://www.intensivregister.de/#/intensivregister (auf Tab «Länder-Tabelle» klicken)
[6] https://t.me/EvaHermanOffiziell/10875 (Googeln Sie die von unserer Ex-Tagesschau-Sprecherin unter «Verschwörungstheoretiker» genannten Namen zusammen mit Stichworten wie «Covid-19»)
[7] https://kenfm.de/corona-krise-offener-brief-an-die-bundeskanzlerin-von-prof-sucharit-bhakdi/
[8] https://www.wodarg.com/ (Suchen Sie dort nach «gesperrt». Bitte beachten Sie, Wodarg war 15 Jahre Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages). Googeln Sie obige Namen der Fachleute im Zusammenhang mit «gesperrt» der «gelöscht».
Zu [4]:
Hat ihr Kind zufällig das Down-Syndrom? Nein? Schade. Oder ist es mit einer körperlichen Behinderung zur Welt gekommen? Auch nicht? Ja, leidet es wenigstens unter Spasmen, weil es bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen hat? Auch nicht? Sie sind mir vielleicht ein Verlierer – und Ihr Kind auch. Denn schließlich ist nur behindert wirklich besonders. Nur wer behindert oder krank ist, kann in Zukunft Karriere machen − die Modebranche schreitet schon mal voran …
Schauen Sie sich zum Beispiel mal Jamie Brewer an. Sie hat zwar das Down-Syndrom (früher: »mongoloid«), aber das macht nichts. Oder besser gesagt: Das ist eigentlich gut, denn Jamie Brewer ist damit »ziemlich einzigartig«, findet die Website gofeminin.de: »Obwohl sie am Down Syndrom leidet, arbeitet die junge Frau als Schauspielerin (American Horror Story) und ist aktiv für die Arc of the United States, eine Organisation, die Menschen mit geistiger Behinderung und Entwicklungsbeeinträchtigungen unterstützt.«
Daumen hoch! Das ist »cool!« Na, bitte − und was stellt Ihr Blag auf die Beine? Jamie Brewer revolutioniert immerhin die Fashion Welt: Für Designerin Carrie Hammer sollte Jamie im Februar 2015 »ein Kleid auf der New York Fashion Week präsentieren! Sie ist das erste Model mit Down Syndrom, das über den Catwalk läuft.«
Ist das nicht toll? Und ob: »Wir sind begeistert«, jubelte gofeminin.de am 12. Februar 2015.
Behinderte als »Rollenmodelle«
Wir natürlich auch. Und zwar, weil solche armen behinderten Wesen nun mal nicht arm und behindert, sondern »echte Frauen« sind: Man hoffe, so gofeminin.de, »dass noch viele weitere Designer auf echte Frauen setzen und nicht nur die superschlanken Models über den Catwalk stolzieren lassen.« Geht es nach »Designerin« Carrie Hammer, sollen die Models auf dem Laufsteg nicht einfach Klamotten von A nach B tragen, sondern neue Rollen formen, wofür sie schon mal den Slogan »Role Models not Runway Models« geprägt hat − also »Rollenmodelle statt Laufstegmodelle«.
Kurz: Die Schönheit soll aus der stilprägenden Modewelt verschwinden. Die schönen und gesunden Vorbilder für unsere Jugendlichen sollen weg. Was heißt »gesund«: Das Magersucht-Vorbild soll nun durch das behinderte Vorbild ersetzt werden. Das Ziel ist natürlich edel: »Sie möchte Mode für ALLE Frauen zeigen und das sind eben nicht nur perfekte Models, sondern auch große und kleine Frauen, Frauen mit körperlichen Behinderungen oder eben Down Syndrom. Im letzten Jahr bat sie ihre Freundin Danielle Sheypuk darum, ein Kleid für sie zu präsentieren. Danielle sitzt im Rollstuhl.«
Erfolg mit Weißflecken-Krankheit
Na, bitte. Wer wollte dagegen etwas einwenden? Erstens ist das natürlich durch und durch politisch korrekt. Zweitens kann niemand etwas dagegen haben, wenn jemand sein Glück und seine Rolle in der Gesellschaft findet. Der Spaß hört allerdings da auf, wo eine ganze Gesellschaft auf das Behinderte und Kranke eingeschworen werden soll und beides zum Vorbild und Lebensstil erhoben wird.
Zum Beispiel wird schon seit geraumer Zeit das Wort »behindert« mit »besonders« verknüpft. »Behindert. Besonders. Anders.«, titelt zum Beispiel der Behindertenbeirat München. Um nicht zu sagen: »Behindert ist einfach toll.« »Seit einiger Zeit findet ein radikales Umdenken in der Modewelt statt, das nichts mehr mit den herkömmlichen Schönheits-Idealen zu tun hat«, hat auch stylebook.de erkannt: »Plus-Size-Models präsentieren Bikini-Mode für ›Sports Illustrated‹, und Ü60-Frauen zieren Beauty-Kampagnen. Auch die gerade stattfindende New York Fashion Week präsentiert sich so vielfältig wie nie zuvor − und geht sogar noch einen Schritt weiter, als nur über Konfektionsgrößen und Alter nachzudenken.«
Nachdem das an der Weißflecken-Krankheit leidende Model Chantelle Brown-Young (20) bei dem Modelabel Desigual (spanisch für »verschieden« oder »ungleich«) zu sehen gewesen sei und Designerin Carrie Hammer erstmalig ein Model mit Down-Syndrom auf den Laufsteg geschickt habe, setze jetzt auch das Label FTL Moda »ein Statement«: »Models fuhren im Rollstuhl den Catwalk hinunter, anstatt zu schreiten. Und auch Models mit Krücken und Beinprothesen waren dabei. Soviel Mut kam bei Publikum an, am Ende gab es tosenden Applaus.«
Ein besonderer »Engel«
Tja, soviel Mut wird ein normaler Mensch wohl niemals haben. Oder wie wäre es mit Melanie Gaydos. Sie ist nicht nur behindert und leidet an einer schrecklichen Erbkrankheit, sondern sie ist sogar ein »Engel«. Und dieser Engel ist natürlich − genau: »besonders«, fand die Bild-Zeitung: »Die New Yorkerin wurde mit Ektodermaler Dysplasie geboren«. Das klingt schon so gut − finden Sie nicht? Fast wie ein neuer akademischer Titel, zu dem man aufblicken kann. In Wirklichkeit ist es ein Gendefekt, »der sich hauptsächlich auf das Erscheinungsbild von Haaren, Zähnen und Knochenbau auswirkt.« Mit Ektodermaler Dysplasie ist eine Erbkrankheit des »äußeren Keimblattes« gemeint, also der äußeren Schicht des Embryos, aus der sich Haut, Zähne, Nägel und Haare bilden − aber auch Sinnesorgane sowie das Zentrale Nervensystem. Auf diese Weise können 160 verschiedene »Merkmalskombinationen bzw. Krankheitsbilder« entstehen.
Na, bitte: Und damit kann man richtig Karriere machen. Denn schließlich braucht man diese »Mängel« durchaus nicht zu verstecken. Nicht nur, dass Melanie Gaydos um die Welt jettet wie weiland Heidi Klum persönlich (laut Bild-Website nach »New York, Los Angeles, Madrid, Berlin«), inzwischen füllt sie auch ganze Bildstrecken unserer Modemagazine − und zwar nackt, natürlich: »Besonders häufig wird Gaydos für künstlerische Aktaufnahmen oder aufwendige High-Fashion-Strecken gebucht, von Fotografen, die sich einen neuen, besonderen Blickwinkel in ihren Projekten wünschen«, so Bild.
Das neue Vorbild ist behindert
Kurz: Gaydos und ihre kranken und behinderten Kolleginnen werden zu ganz großen Vorbildern aufgebaut. Sloganartige Statements, die den behinderten beziehungsweise kranken Menschen über andere stellen, gehören dazu:
Andere Menschen sind eben dumm, so die Botschaft. Sie brauchen nun mal irgendwelche »Labels« wie »behindert« oder »krank«, die natürlich ebenfalls dumm sind. Diese Etiketten sollen abgeschafft und die Behinderten und Kranken sollen voll »integriert« beziehungsweise »inkludiert« werden, am besten so, dass man sie nicht einmal so nennen darf. Ja, eigentlich sollen sie zu den neuen Leitfiguren der Gesellschaft werden.
Für Behinderte gibt es immer ein »Shooting«
Zweitens wollen und sollen die behinderten und kranken Models bewundert werden:
Aber natürlich hat Gaydos auch eine Vision. Und damit muss sie nicht etwa zum Arzt, wie das Helmut Schmidt einmal für »Visionäre« forderte, sondern macht Karriere. Und natürlich, Ihr lieben »Normalen«, hat Gaydos damit Erfolg: »Es gibt immer ein Shooting für mich und ich nehme längst nicht alle Anfragen an. Vor allem dann nicht, wenn der Job nicht zu mir und meiner Vision passt« − welche Vision das ist, ist dann gar nicht mehr so wichtig und wird auch nicht verraten.
Die Botschaft: Wenn du ein »Shooting« nach dem anderen haben willst, dann musst du schon behindert sein! Sonst geht da bald gar nichts mehr.
Inzwischen gibt es sogar eine eigene Agentur für »Models mit Makel«: »Die Modelagentur Misfit Models rollt die Schönheitsindustrie von hinten auf«, schrieb das Jubelblatt Die Welt am 14. April 2015 in seinem Moderessort: »Gründer Del Keens sucht nach Menschen mit Tattoos, Makeln oder Behinderung.« Das Moderessort der Welt heißt übrigens ICON: Der Lifestyle der Welt …
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Gerhard Wisnewski
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