Der Schuldige ist immer der Tote: Die Medien schießen sich auf den verunglückten polnischen Präsidenten Lech Kaczynski ein. Wahrscheinlich habe er den Piloten zur Landung gedrängt, um nicht zu spät zu der Gedenkveranstaltung in Katyn zu kommen. Die naheliegendste Erklärung für so »verzweifelte Landeversuche« wird jedoch unterschlagen – ein technischer Notfall. Dabei weist manches darauf hin, dass die Maschine tatsächlich in Smolensk landen musste. Zum Beispiel, dass der Pilot zuvor den Sprit abließ …

Es ist immer wieder die merkwürdige Eile danach, die eine Katastrophe verdächtig macht. Schon am 11.09.2001 wussten die Ermittler nach wenigen Stunden, wer für das Verbrechen verantwortlich gewesen sein soll. Obwohl der Tatort natürlich noch nicht einmal ansatzweise untersucht gewesen sein konnte. Und am gestrigen 11. April 2010, nur einen Tag nach dem Crash des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski bei Smolensk, schloss die russische Staatsanwaltschaft bereits »eine technische Ursache für den Absturz des Flugzeugs aus. Die Maschine vom Typ Tupolew Tu-154 ist in einwandfreiem Zustand gewesen, sagte Chefermittler Alexander Bastrykin« laut der russischen Agentur Interfax (gemäß Bild.de, 11.04.2010).
»Nach Auswertung des Stimmenrekorders im Flugzeug gebe es in den aufgezeichneten Gesprächen zwischen dem Piloten und dem Tower keine Hinweise auf technische Probleme«, zitierte n-tv den Staatsanwalt weiter: »Vielmehr sei der Pilot von Kaczynskis Maschine mehrfach auf die schlechte Wetterlage und den Nebel hingewiesen worden und habe trotzdem mehrere Landeversuche unternommen.«
Nun, das ist in der Tat merkwürdig: Ein Pilot versucht wieder und wieder zu landen. Und statt es nach dem dritten gescheiterten Versuch gut sein zu lassen, versucht er es noch ein viertes Mal. Gängige Erklärung der Medien: Präsident Kaczynski und der gesamte polnische Generalstab saßen dem armen Mann im Nacken, damit er die Maschine pünktlich in Smolensk herunterbringt. Schon bei anderer Gelegenheit habe Kaczynski Piloten zur Landung gedrängt.
Obwohl an Bord eines solchen Flugzeuges ausschließlich der Pilot das Sagen hat, ist das natürlich eine Möglichkeit. Wenn auch nicht die naheliegendste. Die naheliegendste Erklärung dafür, dass ein Pilot »verzweifelt« (Bild-Zeitung) zu landen versucht, ist ein Notfall. Merkwürdigerweise wird diese naheliegendste Erklärung jedoch nirgends auch nur mit einem Wort erwähnt. »Der Pilot des Präsidenten lässt sich nicht davon abbringen, in Smolensk zu landen. Warum?«, fragt die Bild-Zeitung.
Gute Frage – ging es wirklich nur um den engen Terminplan? Bekanntlich setzte das Flugzeug gegen neun Uhr morgens zur Landung an, während bereits eine Stunde später die Gedenkveranstaltung in Katyn bei Smolensk beginnen sollte. Aber lässt sich der polnische Präsident wirklich von einem derartigen Termin so unter Druck setzen, dass er das Leben der halben polnischen Führungsspitze riskiert? Oder wäre es nicht natürlicher und souveräner gewesen, zu dem angeblich empfohlenen Ausweichflughafen Minsk zu fliegen und ausrichten zu lassen: »Tut uns leid, wir können wegen Nebels nicht landen, haltet uns mal ein paar Stunden die Stühle warm.«
Ebenso schwer vorstellbar ist es, dass die hochkarätigen Passagiere sogar noch nach drei missglückten Landeversuchen auf der Landung bestehen würden. Vielmehr trifft das Wort »verzweifelt« den Charakter des Vorgangs genau. Aber rechtfertigt ein kurz bevorstehender Termin wirklich »verzweifelte Landeversuche«? Und sehen diese Landeversuche in Wirklichkeit nicht ganz danach aus, als hätte der Pilot keine andere Möglichkeit mehr gehabt, als in Smolensk zu landen?
Erstaunlicherweise gibt es darauf noch weitere Hinweise. So interviewte der internationale russische TV-Sender Russia Today (dessen YouTube-Kanal hiermit wärmstens empfohlen wird: http://www.youtube.com/user/RussiaToday) am 10. April 2010 einen polnischen Journalisten namens Marcin Wojciechowski. Laut Russia Today gehörte Wojciechowski zum Journalistenpool des polnischen Präsidenten, der nur eine Stunde vor dem Crash in Smolensk landete. Noch eine Stunde vor dem Unfall war das also möglich.
Anschließend liefert Wojciechowski einige wichtige Informationen über den Unfall: »Es gab keine Explosion. Einige Augenzeugen sagen, dass die Maschine vor der Landung Sprit verlor, was erklären könnte, warum es keine Explosion, sondern nur kleine Feuer gab.« In dem Interview berichtet Wojciechowski von keinerlei Schwierigkeiten bei der eigenen Landung: »Wir kamen eine Stunde früher an und begaben uns direkt zum Hotel, um auf den Präsidenten und seine Delegation zu warten. Wenn nicht so viele Leute in der Delegation gewesen wären, wären wir mit dem Präsidenten geflogen. Aber als der Präsident beschloss, neue Gäste einzuladen, wurde entschieden, dass die Journalisten mit einer kleinen Jakowlew 47 reisen würden.« (Gemeint ist wahrscheinlich eine Jakowlew 40, denn bei der Jakowlew 47 handelt es sich um einen Kampfjet.)
Laut Times Online berichteten auch andere TV-Sender, dass der Pilot sogar vor dem ersten Landeversuch Sprit abgelassen hat, was auf ein technisches Problem hinweisen würde. So hätte es beim vierten Versuch keine andere Möglichkeit mehr gegeben, als das Flugzeug herunterzubringen.
In der Tat – und zwar, weil der Sprit alle war. Tatsächlich interviewte die Nachrichtenagentur AP einen Zeugen, der wahrnahm, wie das Triebwerk vor dem Aufprall aussetzte:
»Für einen anderen Zeugen war der ganze Landevorgang schon sehr merkwürdig gewesen: ›Ich lebe hier in der Nähe und höre die Flugzeuge immer landen. Normalerweise, wenn sie landen, geben sie ein wenig Gas, aber diesmal, als das Flugzeug zur Landung ansetzte, hörte ich kein Gasgeben, und das Motorengeräusch hörte auf, und dann hörte ich einen schwachen Knall.‹«
Die Kausalkette würde dann also lauten:
Das Flugzeug hat ein technisches Problem; daher muss es in Smolensk landen, und daher besteht der Kapitän auf der Landung.
Da es sich um eine Notlandung handelt, lässt der Pilot bis auf einen kleinen Rest den Sprit aus der Maschine ab.
Der Sprit reicht nur für wenige Landeversuche; deshalb versagen die Triebwerke kurz vor dem vierten Landeversuch, die Maschine verliert den Auftrieb und stürzt vor der Landebahn in den Wald.
Da sich praktisch kein Benzin mehr an Bord befindet, gibt es beim Aufprall keine große Explosion (»Aufschlagbrand«), sondern nur einen »schwachen Knall« und kleinere Feuer. Auch die Bäume scheinen nicht verbrannt zu sein.
Eine ganz andere Frage ist natürlich, was für ein technisches Problem das gewesen sein könnte. Darüber gibt es einstweilen natürlich keine Erkenntnisse.
Copyright © 2010 Das Copyright für die Artikel von Gerhard Wisnewski liegt beim Autor.
Zuschauerstimmen zu AZ 11.9. ungelöst
Zuschauerstimmen zu Aktenzeichen 11.9. ungelöst
Als erstes möchte ichIhnen ein dickes Lob aussprechen . Das war eine sehr interessante und aussagekräftige Sendung. Die Vermutungen der befragten Zeugen ,mache nmir (und bestimmt noch tausenden anderen) höllisch Angst ,wie weit eine Regierung geht um ihre Interessen durchzusetzen. Zuschauerstimme
Ich hoffe der CIA nimmt sich als nächstes das WDR gebäude vor,
wenn er wieder mit ferngesteuerten flugzeug-bomben experimentiert. Zuschauerstimme
Sehr geehrter Herr …,
Schon die «Perfektion» mit der die Türme einstürzten, kamen mir damals
merkwürdig vor….
Erstaunt war ich, dass ich bei meinen Recherchen im Internet zu diesem Thema
nie auf einer Seite der deutschen seriösen Medien (Spiegel, Stern, ARD, FR
etc.) landete, nur die Seite eines SPD Ortsvereines hatte einen entsprechenden Link.
Umso erfreuter bin ich, dass endlich ein seriöser deutscher Medienbetrieb
das Thema aufgegriffen hat und den Focus nicht auf die WTC Türme gerichtet
hatte, sondern auf die beiden anderen «Flugzeugabstürze», da hier die
«Merkwürdigkeiten» recht offensichtlich sind, wie der Bericht eindrucksvoll
aufzeigte.
Ich hoffe, dass demnächst noch eine Reportage zu diesem Thema ausgestrahlt
wird, die den Anschlag auf das WTC näher beleuchtet.
Hierzu fragen sich die Skeptiker u.a., wie es sein konnte, dass im richtigen
Moment am richtigen Ort eine Kamera auf das WTC gerichtet war.
Soweit ich erkennen konnte, entstammt eines der ersten Bilder des
Einschlages in den Turm einer, auch im WDR ausgestrahlten Reportage über das
«Mannwerden eines Firefighters».
Es war mir einfach ein inneres Bedürfnis, dem ersten Redakteur oder Autor
einer Medienanstalt die mein Vertrauen genießt, der dieses Thema aufgreift
meine Anerkennung darüber mitzuteilen.
Ich hoffe nicht, dass die Autoren der Reportage in Zukunft irgendwelchen
Repressionen seitens der USA ausgesetzt sein werden, das politische Klima
dort könnte es befürchten lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
NN
Sehr geehrte Damen und Herren,
ENDLICH wird das Kartell des Schweigens in den Mainstreammedien gebrochen.
NN
Sehr geehrte Damen und Herren,
haben Sie vielen Dank für die Ausstrahlung der Doku
diestory: Aktenzeichen 9.11. ungelöst.
Sie ist großartig!
1. Bitte teilen Sie mir ob, wann und wo diese Doku wiederholt wird.
2. Bitte teilen Sie mir mit, warum eine Doku solcher Brisanz nicht in
der ARD zur Prime Time ausgestrahlt wird.
Mit freundlichen Grüßen
NN Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre o.g. Dokumentationssendungen am 20.06.03 über Lügen und Wahrheiten zum11. September 2001 und über das politische Klima in den USA nach dem11. September 2001 mit großem Interesse angesehen und war über die Berichterstattung und die Hintergründe der Terroranschläge sehrschockiert. Ich würde mich deshalb sehr gerne mit jemandem darüberintensiver austauschen, der über die Sendungen Bescheid weiß, siemitgestaltet hat und fachkundig ist.
Bitte leiten Siediese E-Mail gegebenenfalls an die zuständige Stelle bzw. diezuständige Person in Ihrem Hause weiter und geben Sie mir bitte eineRückantwort darüber, an wen ich mich in dieser Angelegenheit wendensollte.
Ich bedanke michvorab sehr herzlich (besonders auch dafür dass es solche Sendungenüberhaupt gibt, wo die Menschen durch die Medien heute doch imallgemeinen für dumm verkauft werden) und verbleibe zunächst
mit freundlichen Grüßen.
NN
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 20. Juni hatten Sie hervorragende Beiträge zum Thema Amerika
23.00 Uhr «Akrenzeichen 11.09. ungelöst»,
23.45 Uhr «Ein anderes Amerika»
0.35 Uhr «Nachgefragt» Norma Barzman und
0.50 Uhr «Nachgefragt» David Clennon»,
Nun zu meiner Frage:
Kann man diese Berichte als Video erhalten oder stehen
die Manuskripte als Print-Version zur Verfügung?
Mit der Bitte um kurze Rückantwort dazu verbleibe ich
für heute mit sonnigen Grüßen
NN
Sehr geehrter Herr …
vielen Dank für dieSendung des oben gen. Beitrages. Da der Film von Ihrer Redaktionübernommen und vom WDR gesendet wurde, nehme ich an, dass dieser Filmvon den Herren Willy Brunner und Gerhard Wisnewski sauber recherchiertwurde. Auch deshalb lassen mir die Aussagen des Films und dieFolgerungen daraus seit diesem Abend keine Ruhe.
Sicherlichhatten Sie als Redaktion nicht die Absicht eine Banalität zu verkündenwie : Seht her, es gibt immer ein paar Leute, die der offiziellenVersion ihrer Regierung misstrauen und hinter allem und jedem eineVerschwörung vermuten.
Die wesentliche Aussage von «Lügen und Wahrheiten zum 11.Sep. 2001″ stellt sich für mich vielmehr so dar:
Esgibt viele Zeugenaussagen, Fakten und offene Fragen, die belegen, dassdie offizielle Version der US-Administration zu den Geschehnissen am11.9.01 mehrere Unstimmigkeiten aufweist. Es gibt begründeten Anlasszur Vermutung, dass die US-Administration kein ernsthaftes Interesse ander Aufklärung der Vorgänge hat, ja die Aufklärung sogar behindert undunbequeme Frager massiv bedroht und einschüchtert.
Diese Aussagendes Filmbeitrages legen daher den Schluss nahe: Die US-Regierung, derCIA, das FBI usw. haben eine Menge zu verbergen oder sind sogarunmittelbar an den Attentaten des 9.11.01 beteiligt. Daraus würdefolgen, dass die USA, die einzig verbleibende Weltmacht und unser»Verbündeter» von einer verbrecherischen Regierung geführt wird, dieskrupellos ihre eigenen, dubiosen Interessen verfolgt und die dazujedes Mittel von Terror, Gewalt und Lüge anwendet.
(…)
Vorausgesetzt ichhabe die Hauptaussagen des Beitrags richtig verstanden und folgerichtigweitergedacht, frage ich mich, was Sie als WDR-Redaktion mit derAusstrahlung eines solchen Beitrags beabsichtigen. Daher erlauben Siemir folgende Fragen:
· Warum erfolgt die Ausstrahlung einesBeitrages mit dieser ungeheuren politischen Brisanz zu diesem Zeitpunktund in einem «toten Winkel» der Sendezeit ?
· Warum lässt derSender/ die Redaktion den Zuschauer mit den Aussagen und den sichaufdrängenden Schlussfolgerungen allein und enthält sich jeglichenKommentars?
· Will der WDR seinen Zuschauer nur sagen: Wir werdenzwar alle von der US-Regierung (und damit auch von unserer schweigendenRegierung) belogen, aber was soll’s; das haben die doch schon immergetan und ändern können wir sowieso nichts?
· Warum werden keine deutschen / amerikanischen Politiker zu den Aussagen und den möglichen Folgerungen des Films befragt?
·Warum gibt es zu den offenen Fragen des 11.9.01 nicht mehrInformationen und politische Diskussionsrunden? (Zu allen möglichen undunmöglichen Themen drängen sich doch unsere Politiker in die Talkshows.)
· Wo sind die mutigen Journalisten, die wie beim Watergate-Skandal rücksichtslos und vorbehaltlos am Ball bleiben?
·Ist das Thema: Was geschah wirklich am 11.9.01? so brisant, dass sichkein deutscher Politiker und Journalist an die Fragen heranwagt sondernbefürchten muss, dass ein weiteres Insistieren von deutscher Seite dasdeutsch-amerikanische Verhältnis nachhaltiger (zer-) stören wird, alsdie Kontroverse um den Irak-Krieg es getan hat?
Für eine Antwortauf die ein oder andere Frage oder für die Darstellung Ihrer Meinungzur journalistischen Verantwortung bei der Veröffentlichung brisanterpolitischer Thesen oder für Hinweise auf weitere Sendungen zu denoffenen Fragen zum 11.9.01 wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß
NN
guten tag
man fragt sich was verachtenswerter ist:
die «dokumentation» Aktenzeichen 11. 9. ungelöst oder der WDR, der diese
finanziert (und sich sicher wundert, dass jemand sagt: «einen solchen
dreck nicht mit meinem geld» und ausstrahlt.
die furchtbare, dem deutschen wesen offenbar innewohnende notwendigkeit,
jedem irren sendezeit zu geben (ich warte dauernd auf die sicherlich
richtige und wichtige diskussionsrunde, in der den anhängern der theorie
die erde sei eine scheibe genau so viel zeit eingeräumt wird wie denen,
die behaupten sie sei rund; jeder hat eben ein recht auf eine meinung)
stellt jeglichen respekt, den man vor einem sender wie dem WDR gehabt
haben könnte, als ich selber noch in deutschland als journalist tätig war,
as absurdum.
es ist ekelhaft und verachtenswert und es wäre zumindest schön wenn der
peinliche NN (und am besten die chefredaktion, die bei einem
solch brisanten thema sicher abgenickt hat) stellung beziehen könnte dazu,
wenn herr NN auch noch behauptet der «autor» wisniewski sei ihm «als
Macher guter TV-Dokumentationen bekannt».
na denn, ich hoffe der CIA nimmt sich als nächstes das WDR gebäude vor,
wenn er wieder mit ferngesteuerten flugzeug-bomben experimentiert. dann
kann herr wisniewski endlich eine insider-reportage drehen.
oder vielleicht lieber die neutronenbombe? dann bleibe das «schöne»
gebäude stehen, aber herr kremin und die, die ihm diesen wahnsinn
ermöglichen, wären weg.
wie gesagt, ekelerregend ist ein mildes wort.
sincerely
NN
Hallo!
Als erstes möchte ichIhnen ein dickes Lob aussprechen . Das war eine sehr interessante undaussagekräftige Sendung. Die Vermutungen der befragten Zeugen ,machenmir (und bestimmt noch tausenden anderen) höllisch Angst ,wie weit eineRegierung geht um ihre Interessen durchzusetzen .
Dieser Terrorakt -egal von wem verursacht gehört restlos aufgeklärt! Und die wahrenschuldigen EGAL WER, müssen bestraft werden . Wenn es dafür überhaubteine gerechte Strafe gibt.
Leider konnte ich mir nicht die ganzen Internetadressen notieren, wo es etwas zu erfahren gibt. Könnten Sie mir diese senden?
AbgestürzteFlugzeuge pulverisieren nicht einfachso. Aber bei den Amerikanernquitschen ja auch die Reifen der Autos , wenn sie auf dem Strandsandfahren .
Solche aufklärenden Sendungen müßen öffter laufen!!!
NN
Hallo lieber WDR,
ich frage michwarum solche brisanten Dokus, die natürlich sehr spannend undinformativ waren, immer zu so einer späten Stunde gezeigt werden?
Sei es bei Ihnen oder in der ARD oder im ZDF.
Immer werden solchen Dokus die den 11.9 in den USA behandeln, die eigentlich alle sehen sollten, zu später Stunde gezeigt.
Wieso nicht früher? Sollen das etwa nicht alle wissen?
Mit freundlichen Grüßen
NN
Sehr geehrter Herr …
bitte gestatten Sie mir eine Frage: Glauben Sie eigentlich das, was Ihnen
die Autoren Willy Brunner und Gerhard Wisnewski in der obengenannten Sendung
zum Thema «11. September» da so präsentiert haben ?
Als ich jedenfalls diese Sendung sah, fühlte ich mich stark an diese
Verschwörungstheorie-Fetischisten erinnert, die ständig über Roswell, Area
51 und die angeblich falsche Apollo-11 Landung brabbeln.
Eine kurze Recherche über die Autoren ergab dann auch genügend Erkenntnisse,
aus welchem Umfeld diese stammen. Wer über die RAF, Stammheim oder andere
angebliche Verschwörungen unseres ach so bösen Staates öffentlich räsoniert,
sollte eigentlich nicht das Recht erhalten, die Opfer des 11. Septembers in
einer solchen Art öffentlich zu verhöhnen. Die Verquickung von berechtigten
Klagen der Angehörigen der Opfer, die sich – sicherlich zu recht – über den
Mangel an Sicherheitsvorkehrungen beschweren, der zu den verschiedenen
Vorfällen geführt hat, mit abstrusen Theorien über
Geheimdienstverschwörungen der CIA sind nicht besser, als das Zeug, das zur
Zeiten der DDR tagtäglich über den «Schwarzen Kanal» ausgeschieden wurde.
Grundsätzlich: Die Unterstellung, das Militär und andere Behörden der USA
wären in der Lage, Massenmorde anzuordnen und innerhalb einer großflächigen
Verschwörung zu verdecken, ist eine Beleidigung für alle, die sich jemals
innerhalb eines Rechtsstaates wie den USA oder der Bundesrepublik
Deutschland für die Belange der Bevölkerung eingesetzt haben.
Auch ist es ausgesprochen dumm von den Autoren und bezeugt deren ganze
Verbohrtheit, alles nur durch die Linse der linksradikalen zu sehen,
anzunehmen, das Behörden zu derart komplexen Problemlösungen imstande seien,
ohne das etwas schief geht. Wenn die Geschichte der Bürokratie uns etwas
gelehrt hat, dann die Tatsache, das Behörden und Regierungsapparate in
Wirklichkeit notorisch unfähig sind, komplexe Fragstellungen anzugehen und
erfolgreich zu lösen. Tatsächlich «schrammen» diese ständig am Rande der
Katastrophe entlang. Das trifft besonders auf den gesamten amerikanischen
Verwaltungsapparat zu – vor allem auf die CIA. Diese sind derart
vollgestopft mit Personal und Bürokratie, daß es nicht wundert, das der 11.
September geschehen konnte. Es wundert mich allenfalls, das es nicht schon
früher einen solchen Vorfall gegeben hat.
Zu Ihren Autoren: Auch der verbohrteste ewig gestrige Linke sollte erkannt
haben, das in dieser Umgebung die Zeit für «Rote Socken» endgültig
abgelaufen ist. Angehörige dieses Personenkreises, deren Zeit wohl eher die
frühen 70er waren, sollten sich in irgendeine Ecke setzen, kiffen und über
ihre eigene verpfuschte Vergangenheit weinen, anstatt Lügen, Unsinn oder
schlimmeres über öffentliche Medien zu verbreiten. Interessant ist übrigens,
das auch die Rechtsradikalen das Lied singen, daß aus dem obengenannten
Beitrag entspringt. Sollte sich Rot und Braun vereinigt haben? Wie man die
Soße nennt, die so stinkt und einen solche Farbe hat, kann ich hier leider
nicht wiedergeben.
Kurzum, die DDR ist in Konkurs gegangen, die «Aktuelle Kamera» und der
«Schwarze Kanal» senden nicht mehr – schicken Sie Ihre
Alt-Linken endlich in Ruhestand.
Mit freundlichen Grüßen,
NN
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit sehr großem Interesse sah ich gestern Abend ( Freitag, 20.06.03 ) Ihre Dokumentationen zum 11. September – leider erst ab ab ca. 23.30 Uhr!
Können Sie mir deshalb bitte mitteilen, wann ( und ob überhaupt ) mit einer Wiederholung bei Ihnen oder in einem anderen ARD-Regionalprogramm zu rechnen sein kann ??
Für Ihre freundliche Mitteilung bedanke ich mich im voraus und verbleibe Ihr treuer „Seher»
NN
Gerhard Wisnewski
c/o Kopp Verlag, Bertha-Benz-Str.
72108 Rottenburg a.N.