2003 verloren Willy Brunner und ich wegen unserer Zweifel an der offiziellen Lügen-Version der Attentate vom 11. September 2001 noch unseren Job als freie Mitarbeiter des WDR. Nach einer Hetzkampagne des Magazins »Der Spiegel« wurde uns von der öffentlich-rechtlichen Anstalt die Zusammenarbeit aufgekündigt. Nun, über sechs Jahre später, hat die Wahrheit einen neuen Durchbruch erzielt. Das Mainstream-Magazin »Focus Money« zählt in einer überzeugenden Geschichte die wichtigsten Ungereimtheiten rund um die Anschläge auf und stellt Dutzende von prominenten Zweiflern vor.

Für die Wahrheit in Sachen 11.9. setzte es in den offiziellen »Qualitätsmedien« bisher Jobverlust, Verleumdung, Existenzbedrohung, Ächtung und Ausgrenzung. Dafür stehen Namen wie Der Spiegel, Panorama, Süddeutsche Zeitung und Westdeutscher Rundfunk (WDR). Nachdem Willy Brunner und ich im Frühjahr 2003 den weltweit ersten kritischen Dokumentarfilm über die Attentate des 11. September 2001 für einen großen Sender gedreht hatten, begann eine Hetzkampagne ohne Beispiel, intoniert von dem »Nachrichtenmagazin« Der Spiegel. In einer Titelgeschichte vom 8. September 2003 bezeichnete er uns als »Verschwörungstheoretiker« und »Phantasten«. Der »Enthüllungsjournalist« Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung pöbelte Zweifler an der offiziellen Attentatstheorie als »Affen der Angst«, »Paranoiker, Apokalyptiker und andere Verschwörungs-Junkies« an. Der WDR inszenierte eine peinliche Hinrichtungssendung namens Täuschung oder Wahrheit, in der Moderator Helmut Rehmsen als Oberinquisitor fungierte. Der mit Gebührengeldern finanzierte Film Aktenzeichen 11.9. verschwand auf Nimmerwiedersehen vom Bildschirm. Zuschauern gegenüber behauptete der Sender gar, »dass der von Ihnen gewünschte Beitrag nicht in unserem Archiv ist«. – Mittelalter im 21. Jahrhundert.
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Der renommierte Dokumentarfilmer Willy Brunner verlor aufgrund der Hetzkampagne seine Existenz als Fernsehmacher. Ich selbst konnte als Schriftsteller überleben. Auch andere prominente Zweifler an der offiziellen Lügenversion wurden ausgegrenzt und verleumdet, wie etwa der Journalist Mathias Bröckers. Der frühere Bundesminister Andreas von Bülow wurde nach Veröffentlichung seines Buches über die CIA und den 11. September von der Amateur-Inquisitorin Sandra Maischberger vor einem Millionenpublikum abgefertigt. Ich selbst führe noch heute Prozesse gegen Zeitgenossen, die versuchen, mich und andere Zweifler an den offiziellen Lügentheorien als »Antisemiten« hinzustellen – einzig und allein, weil dies die schwerste Keule ist, mit der man einen deutschen Journalisten mundtot machen kann. Die TU Berlin mußte ein Schmerzensgeld zahlen (KG Berlin, Aktenzeichen 9 U 142/08), der österreichische »Militärexperte« Gerald Karner verpflichtete sich, seine ehrenrührigen Behauptungen nicht zu wiederholen. Dies nur mal zur Erinnerung an die Journalisten, die im Kampf um die Wahrheit als Erste »fielen« oder schwer verwundet wurden, sodass sie Jahre brauchten, um sich von den Folgen zu erholen.
Nun hat ein weiterer Journalist einen wichtigen Etappensieg errungen, nämlich der Focus-Autor Oliver Janich. In dem Magazin Focus Money brachte er am 5. Januar 2010 einen fünfseitigen Bericht über die prominentesten Zweifler und Zweifel an der offiziellen Version der Attentate vom 11.9.2001 unter. Zu den Zweiflern gehören demnach reihenweise Piloten und Professoren, Schauspieler und Politiker, ehemalige US-Gouverneure und Fluglosten.

Vielleicht ist es kein Zufall, dass ausgerechnet ein Finanzmagazin eine solche Geschichte veröffentlicht. Denn wenn Anleger nicht mehr denken, dann gehen sie pleite – der wohl überzeugendste Anreiz, den eigenen Verstand zu benutzen. Und der sagt: Die offizielle Version des 11.9. kann nur eine eklatante Lüge sein. Wer nicht fähig ist, das zu denken, sollte in Zukunft lieber auch kein Geld mehr anlegen. Wer dagegen seinen Verstand noch nicht abgegeben hat, sollte in Versicherer, die für einen mutmaßlichen Versicherungsbetrug einfach mal ein paar Milliarden überweisen, kein Geld mehr investieren. Siehe auch hier.
Der Focus-Money-Bericht hat vor allem zwei wichtige Verdienste:
1. Er bündelt die wichtigsten und besten Beweise gegen den 9/11-Humbug.
2. Er trägt diese Beweise zu einem etablierten und wichtigen Publikum, nämlich zu wirtschaftlichen und politischen Entscheidungsträgern.
Da das belohnt werden muss, will ich hier nicht weiter aus dem Bericht zitieren. Bitte besorgen Sie sich Focus Money und belohnen Sie die Wahrheit mit Auflage. Kaufen Sie die etablierten Medien nur, wenn diese um die Wahrheit kämpfen.
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Gerhard Wisnewski
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