Dass der Abschuss oder Absturz von MH17 eine Inszenierung ist, haben wir ja schon festgestellt. Menschen umzubringen, um den Feind zu beschuldigen, ist geradezu die klassische Kriegseröffnung. Die Frage ist nur, wo die Grenze zwischen Realität und Inszenierung verläuft: Wurde tatsächlich eine Passagiermaschine von ukrainischen Kampfjets abgeschossen, um sie den »Separatisten « vor die Füße zu werfen? Oder wurden Jet und Leichenteile auf andere Weise auf der »grünen Wiese « platziert? Auch darauf gibt es immer noch Hinweise…

MH17 Flugroute/Von openstreetmap.org
Letztes Mal habe ich mich mit dem Wrack von MH17 (9M-MRD) beschäftigt, heute geht es mal ausschließlich um die Absturzstelle. Wie Luftbilder zeigen, stürzte das Flugzeug beiderseits einer Straße ab, was nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung eher selten geschieht – es sei denn, die Maschine stürzte während Start oder Landung ab.
Den Transport und die Platzierung von vorbereiteten Trümmerteilen würde das auf der anderen Seite aber natürlich erleichtern. »Platzierung von Trümmerteilen «? Was für ein Irrsinn! Allerdings nicht von mir, sondern aus dem US-Generalstabsplan Operation Northwoods. Dort wurde vorgeschlagen, den Abschuss eines US-Kampfflugzeugs durch die kubanische Luftwaffe vorzutäuschen. Dabei sollte ein U-Boot Flugzeugtrümmer auf dem Wasser vor der kubanischen Küste ausbringen (S. 11).
Spuren im Getreidefeld
Auf dem oben verlinkten Luftbild sieht man Wrackteile in einem Getreidefeld liegen. Schauen Sie sich diese Situation genau an. Zu den Wrackteilen führen von einer Straße aus schnurgerade Spuren – die nach offizieller Lesart von den ersten Rettern, Hilfskräften oder vielleicht auch nur von Schaulustigen stammen. Mit diesen Spuren gibt es aber mehrere Probleme:
Auch zu den Videos des Absturzes gibt es Fragen. Die erste betrifft die Desinformation. So sind Videos unterwegs, die dreist irgendwelche Abstürze als Crash von MH17 (9M-MRD) verkaufen, zum Beispiel den Absturz einer militärischen Transportmaschine in Afghanistan.
Der Himmel über der Absturzstelle
Aber auch bei der angeblich authentischen Explosionswolke von MH17 (9M-MRD) gibt es Ungereimtheiten. Die Authentizität der Aufnahmen (siehe Video unten) ist wie immer fraglich. Aber es sind diejenigen, die uns als Absturz der MH17 verkauft werden. Vielleicht ist dies also wirklich die Explosionswolke von MH17.
Es gibt eine Aufnahme aus der Ferne und eine aus geringerem Abstand. Man sieht beide zu Beginn des folgenden Videos. Die Frage ist nur, ob die Maschine tatsächlich abstürzte oder am Boden entzündet wurde. Die Nahaufnahme beginnt nach zehn Sekunden:
Für einen angeblichen Abschuss fehlen zwei wesentliche Spuren:
Angebliche MH-17-Absturzexplosion: keine Spuren am Himmel (Quelle: Bildschirmfoto)
Mit anderen Worten weist die Absturzstelle keine »Verbindung « oder keinen Zusammenhang zum Himmel auf, wie er bei einem Abschuss mit anschließendem Brand des Flugzeugs zu erwarten wäre. Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass hier ein abgeschossenes Flugzeug abstürzte.
Die Spreu vom Weizen trennen
Dafür ist in der Nahaufnahme der Explosionswolke ein merkwürdiges Phänomen zu beobachten: In der Rauchwolke erscheinen lange, langsam zu Boden sinkende silbrige Fäden, die von der Kommentatorin als Trümmerteile bezeichnet werden. Es sind jedoch keine Trümmerteile, sondern definierte Artefakte, genannt »Chaff « (Spreu). Hier auf dieser Seite sehen Sie ausführliches Bildmaterial dazu. Zwar ist die Seite in Russisch, aber die Bilder sprechen für sich (runter scrollen).
Man bekommt einen Überblick über Sinn und Zweck von Chaff oder »Düppel «, wie es die Deutschen während des Zweiten Weltkriegs nannten. Es handelt sich um dünne Aluminium- oder Zinnfolien (Stanniol), neuerdings auch um metallbeschichtete Fasern, die ein Radarecho erzeugen, wo gar kein Flugzeug ist. Das Material kann von Flugzeugen zur Selbstverteidigung abgesetzt werden ( »chaff dispenser «). Und zwar, um feindliche Radarbeobachter, Kampfflugzeuge oder Raketen abzulenken. Mit anderen Worten kann man mithilfe von »Düppel « oder »Spreu « für das Radar die Anwesenheit eines Flugzeugs simulieren, wo gar keines ist. Im Regelfall dient das, wie gesagt, als Verteidigungsmaßnahme, um Radargeräte zu verwirren, seien sie nun an Bord von feindlichen Flugzeugen oder Raketen.
Aber was macht die »Spreu « an der Absturzstelle von MH17 (9M-MRD)? Wurde sie von der zivilen Maschine ausgestoßen, um einen Raketenangriff abzuwehren? Das Problem ist jedoch erstens, dass zivile Maschinen dafür in der Regel keine Vorrichtungen besitzen, und zwar deshalb, weil sie praktisch nie von Raketen oder Kampfjets angegriffen werden. Zweitens wären die Ablenkkörper in diesem Fall in 10 000 Metern Höhe ausgestoßen worden und längst vom Wind in alle Richtungen verweht worden. Sie würden aber nicht direkt in der Rauchwolke an der Absturzstelle auftauchen. Daraus kann man schon eine ganze Menge schließen, nämlich, dass die »Radartäuschkörper « direkt vom Boden aus in die Explosionswolke eingebracht wurden, um die Anwesenheit eines Flugzeugs vorzutäuschen – für das Radar, versteht sich.
MH-17-Explosionsstelle: Radartäuschkörper am Himmel (Quelle:Bildschirmfoto)
Das Rätsel der unversehrten Pässe
Wie schon bei dem Absturz des polnischen Präsidenten Lech Kaczyński 2010 beobachtet, waren die Trümmerteile auffallend klein, so dass sie auf Lkws oder Tieflader passen könnten. Größere Sektionen des Flugzeugs waren nicht zu beobachten (zum Beispiel das Heck). Selbst vor Ort anwesende OSZE-Beobachter wunderten sich über »wie aus dem Nichts « aufgetauchte Wrackteile: »In einem dichten Waldstück sei plötzlich das große Rumpf-Wrackteil aufgetaucht [wobei ›groß‹ natürlich relativ ist], sagte Michael Bociurkiw von der Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa dem australischen Sender ABC «, berichtete salzburg24.at (25.7.14): »Es schien fast so, als sei es wie aus dem Nichts erschienen, denn es waren keine abgebrochenen Äste oder ähnliche Anzeichen zu sehen, die darauf hinweisen, dass ein großes Stück Rumpf dort zu Boden gefallen ist «, so Bociurkiw. Seltsam.
Aber es gibt noch weitere Merkwürdigkeiten: Während man auf den veröffentlichten Bildern überall zerfledderte und verbrannte Leichen sah (die Links erspare ich uns hier), sah man keinen einzigen verkohlten, blutigen oder zerfledderten Pass. Vielmehr sah man ausschließlich saubere und völlig unversehrte Personaldokumente. Wie kann das denn sein? Nun – natürlich gar nicht. Da die meisten Passagiere ihre Pässe wohl bei sich getragen haben, hätten auch diese verkohlt, verschmort und die Passhüllen geschmolzen sein müssen.
Selbst gefundene Boardingkarten waren aber vollkommen unversehrt und noch nicht einmal geknickt.
Was bedeutet das also? Was wäre ein denkbares Szenario?
Ein denkbares Szenario
Betrachtet man allein diese »Boden-Befunde « (und sieht man vorübergehend einmal von den beschriebenen Schussspuren im Cockpitbereich ab), könnte das heißen, dass ein Flugzeugwrack über die Straße an die »Absturzstelle « transportiert und zur Explosion gebracht wurde. Möglicherweise samt (alter) Leichen. Das wäre also die »sekundäre Havarie « der Maschine – denn wenn es sich um ein Wrack handelte, dann muss es natürlich auch einen primären Vorfall gegeben haben, der das Flugzeug in ein Wrack verwandelte.
Um die Anwesenheit einer abstürzenden Maschine für das Radar zu simulieren, wurden zusätzlich »Täuschkörper « in die Explosionswolke eingebracht (zum Beispiel katapultiert oder geschossen). Darüber hinaus wurden auch Wrackteile und Leichen in der Umgebung verteilt, etwa in einem Getreidefeld. Dabei fuhr oder lief man geradewegs in das Feld hinein, legte den Gegenstand oder die Leiche ab und bewegte sich auf derselben Spur zurück. Zusätzlich hielt man einen Stapel gefälschter oder ungültiger Pässe bereit. Damit man die Pässe anschließend noch vorzeigen konnte, ließ man sie natürlich nicht mit verbrennen.
Aber was hätte das aus der Sicht der Kriegsprovokateure für Vorteile gegenüber einem Abschuss? Warum sollte man das tun? Ganz einfach deshalb, weil das Wrack strategisch und taktisch genau platziert werden musste – nämlich im Kontext der jeweiligen propagandistischen Bedürfnisse. Also möglichst nahe der russischen Grenze, angeblich in »Separatistengebiet «. Wenn es um ein paar Kilometer geht, ist ein Abschuss in 10 000 Metern Höhe jedoch viel zu ungenau. Wer weiß schon, wo das 900 km/h schnelle Flugzeug schließlich herunter kommt? Geht irgendetwas schief, ist es schon wieder zehn oder 20 Kilometer weiter geflogen. Um die erwünschte propagandistische Wirkung zu erreichen, wäre es vielmehr nützlich, die »abgeschossene « Maschine an einem genau ausgewählten Ort zu platzieren.
Bleiben noch die am 1. August 2014 beschriebenen Schussspuren am Cockpit. Von welchem Ereignis rühren sie her? Wirklich von diesem »Absturz «? Oder von einer »primären « Havarie, bei der die Maschine in ein Wrack verwandelt wurde? Möglicherweise am Boden? So ganz durchschauen wir die Inszenierung also noch nicht – aber dass es eine war, darüber kann kein Zweifel bestehen…
Copyright © 2014 Das Copyright für die Artikel von Gerhard Wisnewski liegt beim Autor.
Manuskript (kleine Abweichungen gegenüber dem Video)
#Wikipedia_Opfer
Kurz zu mir: Ich bin studierter Politikwissenschaftler, seit 42 Jahren Journalist und habe bisher ungefähr 20 Bücher geschrieben. Darin habe ich viele Ereignisse des Zeitgeschehens untersucht, wie beispielsweise die Attentate der Rote Armee Fraktion, die Anschläge des 11.9.2001 und die Treffen der Bilderberger-Konferenzen.
Seit 2008 veröffentliche ich jedes Jahr meinen Jahresrückblick verheimlicht – vertuscht – vergessen, in dem die Zeitgeschichte des vergangenen Jahres kritisch betrachtet wird.
Unsere Politiker und Mainstreammedien kommen dabei regelmäßig gar nicht gut weg. Und das passt nicht jedem. So bin ich ständigen Verleumdungen und Beleidigungen ausgesetzt, die meinen Ruf und damit meine wirtschaftliche Existenz bedrohen.
Ganz vorne dran bei dieser Hetzkampagne: Das ach-so-hochgelobte Onlinelexikon Wikipedia.
Gibt man zum Beispiel meinen Namen bei Google ein, erscheint an oberster Stelle regelmäßig ein Artikel von Wikipedia.
(meinen Namen eingeben und Bildschirmfoto machen)
Wer also noch nie etwas von mir gehört hat, wird oft als erstes auf den Wikipedia-Artikel klicken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Wisnewski (Stand 17.6.2019)
(Die hier besprochene Schmäh-Fassung des Artikels hängt unten als PDF an…)
Dort erfährt er gleich zu Beginn, ich würde „Verschwörungstheorien“ verbreiten, ein propagandistischer Begriff ohne jeden sachlichen Inhalt, mit dem kritisch denkende Menschen gebrandmarkt (oder neudeutsch: „geframed“) werden sollen. In Wirklichkeit bedeutet dieser Ausdruck, dass es sich um unerwünschte Meinungen handelt.
Das ist aber noch nicht alles: Gleich darauf, im ersten Absatz des Artikels, erfährt der Wikipedia-Leser, meine Aussagen würden „von Experten als teilweise antisemitisch und fremdenfeindlich eingestuft“.
Die zerstörerische Wirkung solcher Behauptungen in dem Standard-Onlinelexikon, dessen Artikel ganz oben in der Google-Fundliste angezeigt wird, liegt auf der Hand. Besonders für einen deutschen Journalisten stellt der Verdacht, ein Antisemit zu sein, nicht nur eine schwerwiegende Ehrverletzung dar, sondern auch eine Existenzgefährdung. Wer in den Ruch des Antisemitismus gestellt wird, wird sehr schnell von Auftraggebern gemieden, dessen Schriften fasst man mit spitzen Fingern an und meidet den Umgang. Es geht also darum, mir hier massiven Schaden zuzufügen.
Nur: wer sind diese sogenannten „Experten“? Interessanterweise bleibt Wikipedia die Fundstelle dafür schuldig. Anders, als die Wikipedia-eigenen Richtlinien verlangen, werden für diese Behauptungen keine Quellen angegeben. Das widerspricht der von Wikipedia selbst festgelegten Belegpflicht
Diese Richtlinien verlangen nicht nur einen Beleg, sondern mehrere:
(https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege).
„Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.“
Wo sind diese Quellen? Auch in dem weiteren Text des Artikels findet sich nirgends ein Beleg für die geheimnisvollen „Experten“, die meine Aussagen als „fremdenfeindlich“ oder „antisemitisch“ bezeichnen würden.
(Text runtersrollen bzw. Bildschirmfoto runterschwenken)
Dafür zitiert die vermeintliche „Enzyklopädie“ reihenweise Beschimpfungen:
„Hochleistungs-Verschwörungstheoretiker“
„esoterischer Paranoiker“
mit„aberwitzigen Gedanken“
und „bizarren Mutmaßungen“
„hirnrissige Ansammlung von ’alternativen Fakten‘“
(Zitate aus dem Lexikon-Artikel)
Hatespeech in Reinform: Wer hier einen Lexikonartikel erwartete, trifft auf eine Ansammlung von unbelegten ehrenrührigen Behauptungen und dumpfen Beschimpfungen. Das soll ein „Lexikon“ sein?
Verschwiegen wird dagegen eine äußerst seriöse Quelle, nämlich ein Urteil des Berliner Kammergerichts, das mich von der Verleumdung, ein Antisemit zu sein, freisprach.
(Urteil im Anhang)
Ausgerechnet ein sogenanntes „Institut für Antisemitismusforschung“ hatte mich in Zusammenhang mit „antisemitischen Verschwörungstheorien“ über den 11.9.2001 gebracht – ohne Beleg, versteht sich.
Die Richter stellten jedoch klar, dass für solche ehrenrührigen Behauptungen Beweise vorzuverlegen sind – die es natürlich nicht gab.
„Einen – zumal deutschen– Journalisten zu Unrecht derartiger antisemitischer Verschwörungstheorien zu bezichtigen, stellt grundsätzlich eine schwerwiegende Rufbeeinträchtigung dar“ urteilten die Richter.
Unnötig zu erwähnen, dass es kein einziges antisemitisches Zitat von mir gibt. Ergebnis: Das Institut musste 5.000 Euro Schmerzensgeld an mich zahlen.
Um das Maß voll zu machen, werden Korrekturversuche bei dem Artikel immer wieder abgeblockt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Wisnewski
Wenn man sich beschweren will, versteckt sich das sogenannte Lexikon hinter einer amerikanischen Adresse:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Impressum
Wikimedia Foundation Inc.
1 Montgomery Street
Suite 1600
San Francisco, CA 94104
United States of America
Eine typische Masche von Leuten, die für ihre Machenschaften nicht belangt werden wollen.
Es gibt zwar auch eine deutsche Wikimedia-Filiale, aber warum duldet diese so etwas?
Antwort: Auch die deutsche Wikimedia-Foundation versucht, sich für ihre Veröffentlichungen aus der Verantwortung zu stehlen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kontakt (am unteren Ende)
„Bei Fragen oder Anregungen zu einzelnen Artikeln können Ihnen die nationalen Wikimedia-Organisationen leider nicht weiterhelfen. Sie haben keinen redaktionellen oder technischen Einfluss auf die Inhalte der Wikipedia. Fragen zu einzelnen Artikeln stellen Sie am besten auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels (abzurufen über den Karteikartenreiter oberhalb des Artikels).“
Tatsächlich haben schon viele Leute versucht, den Artikel zu korrigieren oder auf der Diskussionsseite Einspruch zu erheben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Gerhard_Wisnewski
„Wie unsachlich seid ihr denn bitte? Das ist einer Enzyklopädie nicht würdig“, heißt es zum Beispiel auf der Diskussionsseite zu dem Artikel, die man direkt neben dem Hauptlink erreicht, unter dem Datum 2. Februar 2018:
„Diesen ganzen «Verschwörungstheoretiker»-Kampfbegriff solltet ihr euch wirklich langsam mal sparen. «Teilweise ernst genommen»… Das ist eine klare Bewertung, die sicherlich nichts in der Einleitung sondern allenfalls unter «Kritik» etwas zu suchen hat. Bitte schleunigst korrigieren…“
Vergeblich. Diese abwertende Aussage steht dort auch heute noch, eineinhalb Jahre später, in dem Beitrag.
„Wer auch immer die Einleitung so formuliert hat“, heißt es weiter in der Diskussion, „hat die klare Absicht, Herrn Wisnewski in ein bestimmtes Licht zu rücken, noch bevor man sich mit der Person überhaupt ansatzweise beschäftigt hat. Das passiert hier mit auffällig vielen Personen einer bestimmten Gruppe. Das so entstehende Neutralitätsgefälle kann niemand mit guten Absichten hier in der Wiki unterstützen.“
Aber Vernunft oder Sachlichkeit sind hier fehl am Platz. Eine Wikipedia-“Autorin“ die sich als eine „Susanne Walter“ ausgibt, schlägt vor, doch nur den voreingenommenen Absatz stehen zu lassen.
„Wisnewski will es so und er bekommt es so. Eine Win-win-Situation“,
Der Ausdruck Win-win-Situation“ zeigt, dass diese Schreiberin den Wikipedia- Artikel als Kampf ansieht – einen Kampf gegen mich, den Autor Gerhard Wisnewski.
„Du prahlst ja geradezu mit Deiner subjektiven Meinung“, wurde sie auf der Diskussionsseite kritisiert. „Ne, also ich habe mir auch noch mal andere Artikel zu ähnlichen Personen angeschaut. Da ist nirgends so etwas veranstaltet worden. Das geht wirklich nicht….Ich weiß nicht, warum da bisher andere noch nicht eingegriffen haben.“
Dem Obengesagten kann ich nur zustimmen“, meinte im Juli 2018 ein weiterer Kritiker des verleumderischen Artikels: „So langsam nervt die politisch motivierte Unsachlichkeit in der Wikipedia wirklich und zerstört auch noch das letzte bisschen Akzeptanz in dieses Medium.“
Mit anderen Worten ist der gesamte Artikel ein Dokument des intellektuellen, moralischen und lexikalischen Bankrotts. Es handelt sich um reine und bewusste Diffamierung.
Fazit: Hier versucht nicht nur der eine oder andere Schreiberling, sondern ein mächtiges Mainstreammedium die Existenz eines unabhängigen Journalisten zu bedrohen. Denn das alles wird von Wikipedias Aufpassern seit Jahren geduldet und gebilligt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kontakt
„Betreiber der Wikipedia und Inhaber der Markenrechte ist die gemeinnützige internationale Stiftung Wikimedia Foundation mit Sitz in San Francisco (zu Kontaktdaten siehe Wikipedia:Impressum).“
Womit wir also wieder in San Francisco wären. Ehrlich gesagt, ähnelt das dem Vorgehen von Kriminellen, die irgendwo vom Ausland aus dunkle Geschäfte betreiben, damit sie hier nicht greifbar sind. Jedenfalls ist das nicht das Vorgehen eines seriösen Lexikons. Auch die Autoren der Wikipedia verstecken sich hinter Pseudonymen. Die Suche nach ihnen führt ins Nichts.
Wikipedia ist eine Briefkastenfirma
Bei der vorhin erwähnten „Susanne Walter“ zum Beispiel trifft man nur auf die E-Mail-Adresse susanne.walter1@gmx.de sowie auf eine Seite, die die Mondlandungen der Amerikaner verteidigt.
Rührt daher der Hass auf einen Autor, der eben diese Mondlandungen kritisch hinterfragt? Ist das etwa die Rache für mein Buch „Lügen im Weltraum“? Nun, dann ist es sicher eine gute Nachricht, dass dieses Buch nicht nur soeben neu aufgelegt wurde, sondern dass ich zum 50-jährigen Jubiläum der ML am 20. Juli 2019 auch noch eine DVD herausgebracht habe, in der viele Dinge gezeigt werden, die ein Buch so nicht zeigen kann.
Aber das nur nebenbei: Schon früher hat die Wikipedia-Schreiberin Walter nachweislich falsche Informationen und „Irrtümer“ über mich verbreitet und wurde veranlasst, ganze Diskussionsstränge bei Wikipedia zu löschen.
Wer sind diese Leute? Kennt jemand „Susanne Walter“ oder den-/diejenige, die diesen Benutzernamen verwendet? Oder den Wikipedia-Schreiberling „Tohma“?
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Tohma
Meine E-Mail-Adresse steht in der Beschreibung. Bitte beteiligen Sie sich auch an der Diskussion auf der Wikipedia-Diskussionsseite zu meinem Artikel.
Und noch etwas: ich bin nicht das einzige Opfer derartiger Praktiken auf der Wikipedia-Plattform. Bitte verbreiten Sie daher diese Vorgänge, so dass auch andere Betroffene davon erfahren…vielen Dank. Ihr Gerhard Wisnewski
Abspann:
WICHTIG: Bitte laden Sie dieses Video auch auf Ihrem Kanal hoch.
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https://www.wisnewski.ch/unterstuetzung/
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Vielen Dank.
wisnewski.ch
17.6.2019
Gerhard Wisnewski
c/o Kopp Verlag, Bertha-Benz-Str.
72108 Rottenburg a.N.